Sehr geehrte Damen und Herren,
als erstes möchten wir uns bei ganz vielen von Ihnen sehr herzlich bedanken.
Was sich Ende März angedeutet hatte und uns hoffen ließ, hat stetig zugenommen und uns über Wasser gehalten. Ihre Hilfsbereitschaft und Solidarität, Ihr Verständnis, Ihre Geduld, Ihr Zuspruch und Ihre hoffnungsfrohen Ausblicke in die Zukunft waren und sind großartig. Was für ein Glück! Danke!
Dank Ihnen brauchen wir keine „Gutscheinpflicht“ aus Brüssel. Das ist eine Situation, von der andere in der Branche nicht einmal träumen können.
Nach wochenlanger „Rückabwicklung“ der Frühjahrsreisen - im April, Mai und Juni konnte und kann nichts stattfinden - richten wir unsere Blicke vorsichtig, hoffend, bangend, fragil-zuversichtlich nach vorne. Insgesamt scheint uns die „Lage“ noch von einiger Unsicherheit und Ungewissheit geprägt. Wir beobachten weiterhin genau, wünschen uns, unseren Partnern in den Zielländern, Ihnen, dass in absehbarer Zeit, in diesem Jahr, im Herbst, vielleicht schon im Sommer wieder sicher gereist werden kann. Nach langer dynamischer Entwicklung zum immer Schlimmeren, Dramatischeren gibt es seit kurzem auch positive, Mut machende Zeichen aus verschiedenen Richtungen. Aus der Ukraine erreicht uns ein durchdacht wirkender Stufenplan zum Neustart organisierten Reisens, Georgien öffnet offiziell die Saison zum 1.7., ähnlich Armenien. Selbst im arg gebeutelten New York gibt es Ansätze der Entspannung.
Seien Sie bitte versichert, dass es bei Ex Oriente Lux keine Haudrauföffnung um jeden Preis geben wird. Wir werden die Reisen nur starten lassen, wenn wir wirklich überzeugt sind, das verantworten zu können. Wir haben Verständnis für all jene, die die Lage eher skeptisch beurteilen und in diesem Jahr lieber nicht verreisen wollen. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr. Wir freuen uns aber natürlich auch sehr über all jene, die - wie wir - die Reisen 2020 nicht abgeschrieben haben, sich ihre Vorfreude erhalten und sich mit uns - ab Juli?, ab August?, ab September? - auf den Weg machen, wenn es die Situation erlaubt.
Wir haben eine Reihe der abgesagten Frühlingsreisen für den Spätsommer oder Herbst neu terminiert und hoffen auf Durchführbarkeit für alle Beteiligten. Die Termine finden Sie weiter unten. Die weltweite Reisewarnung des Auswärtigen Amtes wird sehr wahrscheinlich nicht über den 14.6. hinaus verlängert. Ab dann gilt eine differenzierte Betrachtung und Beurteilung der Situation in den einzelnen Ländern. Wir werden das nach bestem Wissen und Gewissen tun.
Auch das Kulturleben außerhalb von Radio und Fernsehen kommt Schritt für Schritt wieder in Gang. Einige Tipps und Hinweise finden Sie weiter unten, ebenso - wie immer - Empfehlungen für Fernsehen und Radio.
Es grüßen Sie herzlich mit guten Wünschen:
Thomas Reck, Sofija Onufriv, Jürgen Bruchhaus, Fanny Stroh und Tatjana Kulow
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Zusatztermine im Herbst
Die bereits feststehenden neuen Termine sind:
Armenien 28.8.-5.9.
Georgien 5.9.-15.9.
St. Petersburg 12.9.-21.9.
Aserbaidschan 15.9.-24.9.
Nordmazedonien 19.9.-26.9.
Königsberg und Kurische Nehrung 19.9.-27.9.
Lemberg 19.9.-27.9.
Moskau 19.9.-28.9.
Podolien-Wolhynien 25.9.-4.10.
Odessa 26.9.-4.10.
Serbien 26.9.-4.10.
Bosnien-Herzegowina 4.10.-11.10.
Kiew 4.10.-11.10.
Rumänien 6.10.-17.10.
Republik Moldau 15.10.-25.10.
Bulgarien 16.10.-25.10.
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Informationen zu aktuellen politischen und gesellschaftspolitischen Themen im Internet
Trotz Corona: Wie sich ukrainische Arbeiter in die EU durchschlagen
Während EU-Länder mit der Ukraine über Sonderflüge für Saisonarbeiter verhandeln, brechen von diesen einige auf eigene Faust auf - trotz Corona-Sperren. Auf dem Weg warten zahlreiche Hürden.
Rumäniens deutschstämmiger Präsident Iohannis: Karlspreisträger auf nationalistischem Abweg
Der rumänische Präsident Klaus Iohannis, selbst Angehöriger einer Minderheit, verunglimpft mit nationalistischen Narrativen die ungarische Minderheit im Land. Die politischen Folgen für die Region sind weitreichend.
Erste Grenzöffnungen - zwischen Hoffen und Bangen
Als erstes Land in der EU hat Slowenien die Corona-Epidemie für beendet erklärt und die Grenzen für alle EU-Bürger wieder geöffnet. Auch Kroatien setzt auf Grenzöffnungen. In manchen Ländern Südosteuropas sieht es danach eher weniger aus. Dabei drohen die finanziellen Verluste durch einen ausbleibenden Tourismus in manchen dieser Länder die Volkswirtschaften sogar in den Abgrund zu reißen.
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Veranstaltungshinweise
Aufgrund der Regelungen zum Corona-Virus fallen derzeit die meisten Veranstaltungen aus. Wir haben Ihnen zusätzlich einige Online-Veranstaltungen zusammengestellt. Bei einigen schon angekündigten Veranstaltungen für Juni ist das Stattfinden nicht gesichert. Bitte informieren Sie sich, bevor Sie zu einer Veranstaltung gehen, unter den jeweils angegebenen Webseiten.
Berlin, noch bis 20.5., Mo-Fr 10.00-15.00 und online: Fotoausstellung: Träum dich nach Polen! Vor der Galerie des Polnischen Instituts wartet eine kleine Ausstellung darauf, Sie in wunderschöne Landschaften Polens entführen zu dürfen. Fotografe: Mikołaj Gospodarek. Ort: vor dem Polnischen Institut, Burgstr. 27, 10178 Berlin / in der Berliner U-Bahn. Eintritt frei. Online und Info: http://berlin.polnischekultur.de/index.php?navi=013&id=2113.
Moers, 7.6., 15.30: Lesung: Anlässlich des 100. Geburtstag von Paul Celan. »Ein lyrischer Nachmittag zum 100. Geburtstag von Paul Celan«. Mit Katja Stockhausen und der Moerser Musikschule. Ort: Hülsdonker Bahnhof, Geldernsche Str. 7, 47441 Moers. Eintritt: inkl. Kaffee und Kuchen € 15,-. Tickets nur im VVK. Info: https://www.suhrkamp.de/veranstaltungen/lesung/anlaesslich_des_100_geburtstag_von_paul_celan_29804.html.
Dortmund, 17.6., 19.00: Vortrag: Prof. Dr. Martin Aust: Die Schatten des Imperiums - Russland seit 1991. Martin Aust zeichnet die Probleme und Debatten um das imperiale Erbe der Sowjetunion nach und zeigt, wie wichtig sie sind, um die gegenwärtige Politik Russlands wirklich zu verstehen. Ort: Stadt Dortmund – Stadtarchiv, Märkische Str. 14, 44122 Dortmund. Info: https://www.dortmund.de/de/freizeit_und_kultur/stadtarchiv/veranstaltungskalender_stadtarchiv/veranstaltungskalender_detail.jsp?eid=616291&tid=616293.
Ulm, 24.6., 19.00: Filmvorführung mit anschließendem Gespräch: Spiel des Schicksals. Mit der Regisseurin Éva Hübsch. Der Film zeigt die Geschichte der Donauschwaben aus der Wojwodina. Im Mittelpunkt steht die Heimatstadt der Regisseurin Neusatz/Novi Sad in Serbien. Ort: Donauschwäbisches Zentralmuseum Ulm, Schillerstr. 1, 89077 Ulm. Eintritt frei. Info: https://www.kulturforum.info/de/termine-main-menu/veranstaltungen/1023563-spiel-des-schicksals.
Stuttgart, 25.6., 20.00: Filmvorführung mit anschließendem Gespräch: Spiel des Schicksals. Mit der Regisseurin Éva Hübsch. Der Film zeigt die Geschichte der Donauschwaben aus der Wojwodina. Im Mittelpunkt steht die Heimatstadt der Regisseurin Neusatz/Novi Sad in Serbien. Ort: Balassi Institut – Ungarisches Kulturinstitut Stuttgart, Haußmannstr. 22, 70188 Stuttgart. Eintritt frei. Info: https://www.kulturforum.info/de/termine-main-menu/veranstaltungen/1023558-spiel-des-schicksals.
München, 26.6., 18.30: Filmvorführung mit anschließendem Gespräch: Spiel des Schicksals. Mit der Regisseurin Éva Hübsch. Der Film zeigt die Geschichte der Donauschwaben aus der Wojwodina. Im Mittelpunkt steht die Heimatstadt der Regisseurin Neusatz/Novi Sad in Serbien. Ort: Haus des Deutschen Ostens – HDO München, Am Lilienberg 5, 81669 München. Eintritt frei. Info: https://www.kulturforum.info/de/termine-main-menu/veranstaltungen/1023562-spiel-des-schicksals.
Online-Veranstaltungen:
Noch bis 24.5.: DOK.fest München @home. Online Dokumentar-Filmfestival unter anderem mit folgenden Filmen: „Acasa, my home“ (RU, FIN, DE 2020); „A tunnel“ (GE, DE 2019); „Lessons of love“ (PL 2019); „Sommerkrieg“ (DE 2019), „Speak so I can see you“ (SRB, HR, Q 2019); „The Whale from Lorino“ (PL 2019); „Immortal – Unsterblich“ (EST, LV 2019); „The earth is blue as an orange“ (LT, UA 2020) u.v.m. Oft Original mit englischen UT. Preise: je Film: € 4,50 (mit Kino-Spende € 5,50). Festivalpass: € 50,-. Info: https://www.dokfest-muenchen.de/Filmprogramm_2020?lang=de.
Noch bis 31.5.: #KlangContraCorona. So lange das Coronavirus alle Veranstaltungen verhindert, versorgt Sie das Polnische Institut jeden Tag mit einem musikalischen Leckerbissen aus Polen: http://berlin.polnischekultur.de/index.php?navi=013&id=2114.
Noch bis 31.5.: #kinoPOLSKA. So lange das Coronavirus alle Veranstaltungen verhindert, versorgt Sie das Polnische Institut jede Woche mit einem filmischen Einblick in die wunderbare Geschichte des polnischen Kinos: http://berlin.polnischekultur.de/index.php?navi=013&id=2108.
Noch bis 31.5.: filmPOLSKA in Quarantäne. Das Festival filmPOLSKA feiert in diesem Jahr seinen 15. Geburtstag. Auch das Fest des polnischen Kinos zieht sich in die Quarantäne zurück. Filme und Info: http://berlin.polnischekultur.de/index.php?navi=013&id=2111.
Noch bis 8.7.: Ausstellung: “Что делать?” – Lenin zwischen Hopp und Pop. Galerie nEUROPA. Der Verein Kultur Aktiv nimmt den bevorstehenden 150sten Geburtstag Lenins zum Anlass für eine Ausstellung, in der sehr unterschiedliche Ansätze für den Umgang mit den erhaltenen Leninstatuen gezeigt werden. Online:https://www.kulturaktiv.org/events/что-делать-lenin-zwischen-hopp-und-pop/.
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Aktuelle Fernsehtipps
Dienstag, 19.5., 11.05-11.50, BR Fernsehen: Länder-Menschen-Abenteuer. Ostpreußens Norden – Von Königsberg bis zur Memel. Der Erste Teil der filmischen Reihe führt von Königsberg (Kaliningrad) über die Kurische Nehrung bis zur Memel. Weitere Teile: Von Tilsit nach Trakehnen: 20.5., 11.05h.
Dienstag, 19.5., 17.50-18.30, arte: Stille Wasser sind tief. Der Skadar-See, Juwel des Balkans. Der Karstsee erstreckt sich zwischen den einst verfeindeten Ländern Montenegro und Albanien. Wh. 23.5., 14.15h; 3.6., 16.00h.
Mittwoch, 20.5., 7.55-8.40, arte: Eine Sommerreise durch den Kaukasus. Zu Gast in Georgien. Dokumentationsreihe mit Schauspieler Ville Haapasalo. Diese Etappe führt von Tschetschenien über die georgische Hauptstadt Tbilisi bis nach Südossetien. Weitere Teile: Im Land der Adscharen: 21.5., 8.00h; An der Schwarzmeerküste: 22.5., 8.00h; Armenische Impressionen: 25.5., 8.00h; Am Sewansee in Armenien: 26.5., 8.00h; Auf Entdeckungstour durch Aserbaidschan: 27.5., 7.55h; Baku, zwischen Tradition und Moderne: 28.5., 8.00h.
Mittwoch, 20.5., 10.00-10.30, hr-fernsehen: Jenny und die vergessenen Roma-Kinder. Aus der Reihe „Echtes Leben“. Die Dokumentation erzählt die Geschichte einer Frau, die unermüdlich kämpft: für ein besseres Leben der Roma-Kinder, für weniger Leid, für Gerechtigkeit und Chancengleichheit.
Mittwoch, 20.5., 11.05-11.50, BR Fernsehen: Länder-Menschen-Abenteuer. Ostpreußens Norden – Von Tilsit nach Trakehnen. Zweiter Teil der filmischen Reise durch das Königsberger Gebiet und die Kurische Nehrung.
Mittwoch, 20.5., 15.30, 3sat: Seen auf dem Dach der Welt (2/5). Der Yssykköl in Kirgistan. Film von Stefan Kühnrich
Mittwoch, 20.5., 17.00-17.45, 3sat: Ostwärts – Eine Reise durch Georgien (1/2). Georgische Berg- und Talfahrten. Mit Julia Finkernagel durch die Hauptstadt Tbilisi, Swanetien und Mestia.
Mittwoch, 20.5., 17.45-18.30, 3sat: Ostwärts – Eine Reise durch Georgien (2/2). Kaukasische Weinseligkeit. Mit Julia Finkernagel auf der Georgischen Heerstraße in den großen Kaukasus.
Donnerstag, 21.5., 17.50-18.30, arte: Planet Sand. Aralkum – Die jüngste Wüste der Welt. Die lebensfeindliche Salzwüste ist das Ergebnis einer der größten vom Menschen verursachten ökologischen Katastrophen: der Verlandung des an der Grenze von Kasachstan zu Usbekistan gelegenen Aralsees, die in den 60er Jahren begonnen hat. Wh. 9.6., 8.00h.
Samstag, 23.5., 7.30-7.45, SR Fernsehen: Internationale Krisen (4). Jugoslawien. Armut, Ausgrenzung und Hass gegen ethnische Minderheiten. Noch heute leiden die Menschen im ehemaligen Jugoslawien an den Folgen des Bürgerkrieges. Warum ist Jugoslawien zerfallen?
Samstag, 23.5., 17.25-17.55, rbb Fernsehen: Kowalski & Schmidt. Deutsch-polnisches Journal. Moderation: Martin Adam. Alltag in Deutschland und Polen.
Samstag, 23.5., 20.15-21.45, ARD-alpha: Das Wunder von Leningrad. Eine Stadt kämpft um ihr Leben. Doku-Drama mit Archivaufnahmen, Interviews mit Zeitzeugen und aufwendig produzierten Spielszenen. Wh. 23.5., 23.50h.
Sonntag, 24.5., 10.05-10.20, 3sat: Erlebnisreisen: Usbekistan. Das Land der alten Seidenstraße. Eine Reise durch das Land und seine Geschichte.
Sonntag, 24.5., 20.15-21.00, tagesschau24: Die Gassen von Danzig. Moderation: Jan Hendrik Becker. Reportage.
Sonntag, 24.5., 21.02-22.30, tagesschau24: Ostseestädte, die Sie kennen sollten. Film von Dominique Ziesemer. Stockholm oder Kopenhagen, Tallinn, Riga oder vielleicht Rostock: Welches ist die beliebteste Stadt an der Ostsee? In dem Film werden 20 besonders attraktive von ihnen vorgestellt.
Montag, 25.5., 9.45-10.00, ARD-alpha: Die große Literatour – Joseph Roths Russland. Joseph Roth - ein großer Erzähler und einer der besten Journalisten der Weimarer Zeit. 1926 reist er mit einer großen Sehnsucht in die noch junge Sowjetunion.
Montag, 25.5., 10.35-11.30, arte: 360° GEO Reportage – Der Kosakenpriester vom Don. Reportage DE 2016. Nachdem das Kosakentum 70 Jahre lang in der Sowjetunion verboten war, ist es nun in Russland wieder da. Erwachen soll auch das alte Bündnis der Kosaken mit der russisch-orthodoxen Kirche. Für den 52-jährigen russischen Erzpriester Oleg ist das eine wahre Herausforderung. Wh. 30.5., 9.35h.
Montag, 25.5., 14.45-15.15, SR Fernsehen: Eisenbahn-Romantik. Baltisches Dieselwetter.
Dienstag, 26.5., 13.00-13.45, arte: Stadt Land Kunst. Magazin u.a. mit dem Beitrag: Albanien: Der Stratege von Korca. Wh. 27.5., 8.45h.
Mittwoch, 27.5, 10.00-10.30, hr-fernsehen: Zentimeter um Zentimeter. Minensucher in Bosnien-Herzegowina. Ein Film von Jasmin Körber, Rachel Roudyani und Tatjana Thamerus.
Mittwoch, 27.5., 13.00-13.40, arte: Stadt Land Kunst. Magazin u.a. mit dem Beitrag: Kieslowski: Die zwei Leben Krakaus. Wh. 28.5., 8.45h.
Mittwoch, 27.5., 22.20-23.20, arte: Stärker als der KGB. Das Stalingrad-Epos „Leben und Schicksal“. Dokumentation über Wassili Grossman und seinen Roman. „Leben und Schicksal“, der vom zweiten Weltkrieg, der Stalin-Diktatur und dem Holocaust erzählt. Das Manuskript wurde 1961 vom KGB beschlagnahmt und der Roman konnte erst 2007 in Deutschland vollständig veröffentlicht werden.
Donnerstag, 28.5., 23.15-00.45, hr-fernsehen: Von Sängern und Mördern. Gesangswettbewerb in russischen Gefängnissen.
Freitag, 29.5., 10.05-10.35, hr-fernsehen: arte-re: Die Minensucher von Bosnien. Der Kampf gegen einen unsichtbaren Feind. Ein Film von Dietmar Klumpp. Über Korruption und Verschleppung der Minensuche in Bosnien-Herzegowina 22 Jahre nach Kriegsende.
Freitag, 29.5., 10.20-11.05, BR Fernsehen: Litauen – Grünes Land am Ostseestrand. Der leidenschaftliche Naturfotograf und Bernsteinsammler erfüllt sich einen lang gehegten Traum: Ein Jahr lang durchstreift er die vier Regionen Litauens.
Sonntag, 31.5., 6.10-7.00, arte: Es war einmal… „Loveless“. Spielfilm, Russland 2017. Das Familiendrama "Loveless", das 2017 bei den Filmfestspielen von Cannes den Preis der Jury erhielt, zeichnet ein Porträt von Putins Russland.
Sonntag, 31.5., 9.20-10.10, MDR Fernsehen: Moldawien – ein Land im Aufbruch. Film von Detlev Konnerth über die Menschen in der Republik Moldau.
Sonntag, 31.5., 17.15-17.40, arte: Paläste für das Volk. Palast Serbiens, Belgrad. Dokumentationsreihe DE 2016. Sozialistische Volkspaläste und wer sie baute, instand hält und in den Erinnerungen trägt. Weitere Teile: Nationaler Kulturpalast Sofia: 7.6., 17.15h; Parlamentspalast Bukarest: 14.6., 17.15h.
Montag, 1.6., 9.20-10.05, MDR Fernsehen: Moldawien – ein Land im Wandel. Film von Detlev Konnerth. Seit Anfang des Jahrtausends hat rund ein Sechstel der Bevölkerung auf der Suche nach einem besseren Leben Moldawien verlassen. Doch einige Menschen widersetzen sich der harschen Realität in dem armen Land und entwickeln neue lohnende Perspektiven in der Heimat.
Dienstag, 2.6., 19.40-20.15, arte: Re: Bulgariens bedrohtes Biotop. Ist die Kresna-Schlucht noch zu retten? Reportage über das Natura 2000-Gebiet, durch das eine Autobahn gebaut werden soll. Wh. 3.6., 12.15h.
Mittwoch, 3.6., 19.40-20.15, arte: Re: Russlands Truckerinnen. Überleben in einer Männerwelt. Reportage. In Russland mit seinen 145 Millionen Einwohnern gibt es nur knapp zwei Dutzend Frauen, die als Truckerinnen ihren Lebensunterhalt verdienen. Nicht, weil es zu wenige Bewerberinnen gibt, sondern weil der Job per Gesetz als zu gefährlich gilt, um ihn von Frauen ausüben zu lassen. Wh. 4.6., 12.15h.
Donnerstag, 4.6., 11.05-11.50, BR Fernsehen: Länder-Menschen-Abenteuer. Der Geist Europas – Das Wässerchen der Polen. Wodka ist weltweit die beliebteste Spirituose. In seinem Ursprungsland Polen trinkt man ihn am liebsten aromatisiert. Jede Region hat ihre Tradition, dem "Wässerchen" Geschmack zu geben.
Samstag, 6.6., 5.25-6.20, arte: Die Russische Revolution und ihr Kino. Dokumentation FR 2016. Der Dokumentarfilm durchstöbert russische Kinoarchive von 1917 bis 1934 und stellt emblematische Filmschaffende jener Zeit vor.
Samstag, 6.6., 13.35-14.15, arte: Stadt Land Kunst Spezial. Magazin u.a. mit dem Beitrag: Thessaloniki – ein Lied von Liebe und Vertreibung. Wh. 13.6., 9.55h.
Sonntag, 7.6., 22.45-23.30, rbb-Fernsehen: Was wurde aus Jugoslawien? Film von Gloriana Sverdija. Der Vielvölkerstaat Jugoslawien zerfiel vor zwanzig Jahren in einem brutalen Bürgerkrieg. Was wurde aus dem einstigen Vielvölkerstaat?
Montag, 8.6., 14.15-14.45, SR Fernsehen: Eisenbahn-Romantik. Kaukasische Bahnabenteuer.
Dienstag, 9.6., 22.05-22.50, MDR Fernsehen: Zurück zu Stalin. Die Angst der Sieger vor der Heimkehr. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs kehren auch die rund 4,2 Millionen sowjetischen Kriegsgefangenen, Zwangsarbeiter und KZ-Überlebenden in die Heimat zurück. Doch Gerüchten zufolge erwartet sie dort nichts Gutes. Denn für Stalin sind sie Verräter und Volksfeinde.
Donnerstag, 11.6., 8.25-9.05, 3sat: Die Donau - Reise in ein unbekanntes Europa (4/6). Von Vukovar bis ans Eiserne Tor mit Susanne Wille.
Donnerstag, 11.6., 9.05-9.50, 3sat: Die Donau - Reise in ein unbekanntes Europa (5/6). Vom Eisernen Tor bis nach Russe mit Urs Gredig. Bulgarien und Rumänien.
Donnerstag, 11.6., 9.50-10.30, 3sat: Die Donau – Reise in ein unbekanntes Europa (6/6). Auf der letzten Etappe entdeckt Urs Gredig das Donaudelta in Rumänien.
Donnerstag, 11.6, 13.00-13.40, arte: Stadt Land Kunst. Magazin u.a. mit dem Beitrag: Salz: Polens weißes Gold. Wh. 12.6., 8.40-9.20.
Donnerstag, 11.6., 16.00-16.45, phoenix: Das schwarze Meer. Bulgarien und Rumänien. Reportage über die westliche Schwarzmeerküste.
Donnerstag, 11.6., 16.45-17.30, phoenix: Das schwarze Meer. Ukraine. Reportage über die Küste der Ukraine, unter anderem: Odessa.
Donnerstag, 11.6., 18.15-19.00, phoenix: Das schwarze Meer. Georgien. Reportage über Georgien und seine Bewohner.
Samstag, 13.6., 17.25-17.55, rbb Fernsehen: Kowalski & Schmidt. Deutsch-polnisches Journal. Moderation: Martin Adam. Alltag in Deutschland und Polen.
Samstag, 13.6., 19.30-20.15, arte: Ein Jahr auf Kihnu in Estland. Leben zwischen Leichtigkeit und Schwermut. Auf der kleinen Insel in der Rigaer Bucht leben 400 Esten nach alten Traditionen, die vor allem von Frauen geprägt und an die Kinder weitergegeben wurden.
Dienstag, 16.6., 11.05-11.50, BR Fernsehen: Länder-Menschen-Abenteuer. Der Don – Lebensader der Kosaken. Von seiner Quelle südlich von Moskau fließt er fast 1.900 Kilometer zur Mündung im Asowschen Meer, mitten durch typisch russisches Kernland. An seinen Ufern wohnen herzliche Menschen und ihre Geschichten sind wie aus einer anderen Zeit.
Donnerstag, 18.6., 11.05-11.50, BR Fernsehen: Länder-Menschen-Abenteuer. Die Memel – Stiller Fluss mit bewegter Geschichte. Etwa 40 Kilometer südwestlich der weißrussischen Hauptstadt Minsk vereinigen sich die drei Quellflüsse Uscha, Loscha und Njemenec zur Memel. In Weißrussland nennt man sie Njoman und nachdem sie kurz hinter Grodno Litauen erreicht, ist ihr Name Nemunas.
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Aktuelle Radiotipps
Donnerstag, 21.5., 9.30-10.00, NDR Info: Zwischen Hamburg und Haiti. Albanien – ein Land im Aufbruch. Von Wolf-Michael Eimler. Reportage (vor der Corona-Krise entstanden). Lange Zeit war Albanien isoliert, diktatorisch regiert vom Stalinisten Enver Hohxa. In den letzten Jahren sind Hoffnung und Optimismus zurückgekehrt. Die Wirtschaft wächst.
Donnerstag, 21.5., 19.00-19.30, radio dreyeckland: Radio Ech (deutsch). Das „Radio Ech“ ist eine unabhängige und nicht-kommerzielle russische Redaktion in Freiburg. Jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat.
Donnerstag, 21.5., 19.05-20.00, BR-KLASSIK: KlassikPlus. Der König des Cellos. Das abenteuerliche Leben von Gregor Piatigorsky. 1903 in der Ukraine geboren, flieht er 1921 aus dem sowjetischen Russland nach Polen und landet schließlich in Berlin. Julia Smilga zeichnet seinen Lebensweg nach.
Freitag, 22.5., 22.03-23.00, Deutschlandfunk Kultur: Musikfeuilleton. „Nur kein Haydn und Mozart“. Die legendären Wolga-Tourneen des Dirigenten Sergej Kussewitzki (1874-1951). Von Richard Schroetter.
Sonntag, 24.5., 11.00-13.00, NDR Kultur: Das Sonntagskonzert. Orchester des Rumänischen Rundfunks.
Donnerstag, 28.5., 20.04-21.30, hr2-kultur: Das Licht brechen. Zum Gedenken an den Komponisten und Dirigenten Krzystof Penderecki (1933-2020). "Ohne Hoffnung kann man nicht leben. Das kann man religiös verstehen, aber auch innerweltlich - Musik spricht nie direkt." Das sagte 1984 der polnische Komponist und Dirigent, der am 29. März 2020 im Alter von 86 Jahren in Krakau gestorben ist.
Samstag, 30.5., 12.04-13.00, WDR 3: WDR 3 Kulturfeature. Hundert Jahre Melancholie. Mircea Cartarescu, Schriftsteller aus Bukarest. Radiofeature über einen der wichtigsten zeitgenössischen Autoren Rumäniens, der am 1. Juni 64 Jahre alt wird.
Samstag, 30.5., 20.05-22.00, Deutschlandfunk: Studio LCB. Aus dem Literarischen Colloquium Berlin. Thomas Sparr liest aus: „Todesfuge: Biografie eines Gedichts“. In dem Buch macht er sich auf die Suche nach den Ursprüngen und der Rezeptionsgeschichte von Paul Celans Gedicht in die Bukowina und nach Czernowitz entstand. Es thematisiert die nationalsozialistische Judenvernichtung.
Sonntag, 31.5., 11.04-12.00, WDR 5: Dok 5 – Das Feature. Neue Häuser in leeren Dörfern. Albaniens Migrationsgesellschaft. Millionen Albaner kehrten ihrem Land seit 1991 den Rücken. Wirtschaftlich abgehängt sucht Albanien nach einer Antwort auf die extreme Auswanderung.
Sonntag, 31.5., 18.30-20.00, Deutschlandfunk Kultur: Hörspiel. Durch kalte Länder (1/2). Von Jáchym Topol. Der Erzähler gerät zufällig und unwillentlich in ein System pervertierter Vermarktung. Auf einem chaotischen Trip, der im postsozialistischen Theresienstadt beginnt und über Prag nach Weißrussland führt, lernt er die Auswüchse eines Gedenktourismus kennen. Weitere Teile: Teil 2: 1.6., 18.30h.
Montag, 1.6., 16.00-17.00, radio dreyeckland: Radio Romarespekt. Radio RomaRespekt sendet gegen überkommene antiromaistische Stereotype. In Radio RomaRespekt sprechen Sint_ezze und Rom_nja als Expert_innen ihrer Interessen, z.B. als Wissenschaftler_innen oder als Künstler_innen. Sie sprechen als Individuen mit selbstgewählten und komplexen Identitäten.
Mittwoch, 3.6., 23.03-00.00, SWR2: SWR2 JetztMusik. Zeitgenössische Musik aus Kiew. Von Leonie Reineke.
Dienstag, 9.6, 19.00-21.00, Radioweser.tv und online: Baltische Stunde. Estland, Lettland, Litauen für die Ohren! Im Raum Bremen, Verden und Oldenburg auf UKW 92,6 und Kabel auf 101,85. Und online unter: www.baltische-stunde.de
In Erinnerung an den Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki, der vor 100 Jahren, am 2. Juni 1920 in Polen geboren wurde, das Warschauer Ghetto überlebte und in den 1950ern nach Frankfurt am Main kam, gibt es mehrere Audioformate bei unterschiedlichen Radiosendern:
Sonntag, 24.5., 19.00-19.15, NDR Kultur: Gedanken zur Zeit. Der Mann der Worte. Zum 100. Geburtstag von Marcel Reich-Ranicki: Literaturkritik heute. Von Ulrich Kühn.
Freitag, 29.5., 8.30-8.58, SWR2: SWR2 Wissen. Marcel Reich-Ranicki und die deutsche Literaturkritik. Von Katharina Borchardt.
29.5. - 5.6., Montag bis Freitag, 9.00-9.35 und Wh. 19.05-19.35 MDR Kultur: Mein Leben (in fünf Teilen). Von Marcel Reich-Ranicki. Autor und Sprecher: Marcel Reich-Ranicki.
2.6. - 18.6., hr2-kultur, 12 Folgen, Montag bis Freitag 9.30-10.00 in „Kulturfrühstück“ und Wh. 15.00-15.30 in der „Klassikzeit“: Lesung: Marcel Reich-Ranicki: Mein Leben und Kanon-Erzählungen (zwölf Folgen).
Dienstag, 2.6., 9.45-10.00, WDR 5: ZeitZeichen. 2.Juni 1920 – Der Geburtstag des Literaturkritikers Marcel Reich-Ranicki. Wh. 2.6., 17.45h auf WDR 3; 2.6., 20.15h auf NDR Info.
Dienstag, 2.6., 21.05-22.00, Bayern 2: radio Texte am Dienstag. Marcel Reich-Ranicki: Mein Leben.
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Aktuelle Podcast-Episoden
Roundtable Osteuropa. Der Roundtable Osteuropa ist ein Podcast des Zentrums für Osteuropa- und internationale Studien (ZOiS). Hier diskutieren Wissenschaftler*innen des ZOiS und Gäste über ihre Forschung zu Osteuropa. Insgesamt 15 Folgen zu verschiedenen Themen. https://www.zois-berlin.de/mediathek/podcast-roundtable-osteuropa/
Ein Jahr Selenskyj - Wo steht die Ukraine? Vor einem Jahr ist in der Ukraine ein neuer Hoffnungsträger zum Präsidenten gewählt worden: Wolodymyr Selenskyj - ein ehemaliger TV-Star ohne politische Vorerfahrung. Wie hat sich das Land seitdem verändert, wie geht es den Menschen? https://www.swr.de/weltspiegel-thema/ein-jahr-selenskyj-wo-steht-die-ukraine-100.html
„Erinnert Euch an mich“ - Nestor Machno und seine ukrainische anarchistische Volksarmee. Nestor Machno kommandierte im russischen Bürgerkrieg die selbsternannte „Revolutionäre Aufständische Armee der Ukraine“. Die sowjetische Geschichtsschreibung degradierte ihn zum Banditen. Die Anarchisten in aller Welt verehren ihn als Helden, als ukrainischen Che Guevara. Wer war dieser Mann? Feature. https://www.deutschlandfunkkultur.de/nestor-machno-und-seine-ukrainische-anarchistische.3720.de.html?dram:article_id=380652
Geliebt, gehasst, gescheitert: Der georgische Ex-Präsident Michail Saakaschwili. Feature von Gesine Dornblüth und Thomas Franke. https://www.swr.de/swr2/doku-und-feature/swr2-feature-20200205-2203-michail-saakaschwili-geliebt-gehasst-gescheitert-100.html
Kirgistan – Insel der Demokratie? Shashlyk Mashlyk - Der Zentralasianpodcast. Weitere Podcast-Folgen, u.a. zum Corona-Virus in Zentralasien. https://shashlyk.de/
Feminismus und Emanzipation in Russland
"Mutter Gottes, werde Feministin", sangen Pussy Riot 2012 bei ihrem Skandal-Auftritt in Moskau. Für solchen Aktivismus gibt es in Russland nur wenig Unterstützung. Russlands feministische Bewegung muss sich durchkämpfen. Christina Spitzmüller war vor Ort. https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr5/wdr5-neugier-genuegt-das-feature/audio-feminismus-und-emanzipation-in-russland-100.html
Mapping Lenin - Warum Putin für viele Russen der neue Lenin ist. Sein Leichnam liegt immer noch auf dem Roten Platz und in ganz Russland sind Städte nach ihm benannt. Trotzdem ist Lenin 150 Jahre nach seiner Geburt in Russland umstritten. Wie passt der große Revolutionär in Putins Autokratie? https://www.br.de/mediathek/podcast/radiofeature/mapping-lenin-warum-putin-fuer-viele-russen-der-neue-lenin-ist/1795301
Der Plan des Autokraten. Russlands Präsident Putin hatte im Januar schon alles eingefädelt, um seine Machtposition zu sichern. Per Verfassungsänderung will er nach 2024 erneut zur Wahl antreten. Nun musste er wegen der Coronakrise das dafür notwendige Referendum verschieben – doch sein Plan bleibt vom Virus unberührt. https://www.deutschlandfunk.de/verfassungsaenderungen-in-russland-der-plan-des-autokraten.724.de.html?dram:article_id=475021
Russland von oben. Dokumentarfilm. https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x/russland-von-oben-teil-eins-100.html
BRUDER - Eine deutsch-litauische Geschwistergeschichte. Beide Geschwister wuchsen in Litauen auf und leben heute in Deutschland. Ihre Leben verliefen unterschiedlich: er hat mit 36 mehr Gefängniszellen von innen gesehen als er zählen konnte. Sie besucht ihn, fragt nach, lässt sich nicht abwimmeln. Feature. https://www.deutschlandfunkkultur.de/eine-deutsch-litauische-geschwistergeschichte-bruder.3682.de.html?dram:article_id=471035
Das neue Polen - stolz, kompromisslos, argwöhnisch. Seit 2015 regiert in Polen die nationalkonservative Partei "Recht und Gerechtigkeit", kurz: PiS. Sie hat das Land enorm verändert. Trotz ihres umstrittenen Kurses wurde sie 2019 wiedergewählt. Worin begründet sich der Erfolg dieser Partei? https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr5/wdr5-dok5-das-feature/audio-das-neue-polen---stolz-kompromisslos-argwoehnisch-100.html
Ausstellung über das Leben und Werk Władysław Bartoszewskis. Der ehemalige polnische Außenminister (1995, 2000-2001) gilt als "Brückenbauer zwischen Polen und Deutschland". https://www.dpgberlin.de/de/2020/die-vier-teile-der-ausstellung/
Auschwitz - Topographie eines Vernichtungslagers. Dieser Archivfund ist ein Zeitdokument von ungeheurer Kraft und Intensität. Überlebende berichten präzise und sachlich über die industrielle Judenvernichtung der Nazis. Am 27. Januar 1945 wurde das KZ Auschwitz befreit. https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr5/wdr5-dok5-das-feature/audio-auschwitz---topographie-eines-vernichtungslagers-102.html
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