28,15,0,50,1
1,600,60,1,5000,1000,20,2000
90,300,1,50,12,25,50,1,70,12,1,50,1,1,1,5000
0,1,0,0,0,40,10,5,0,1,0,15,0,1
Licht und Schatten über Novi Sad Foto: Stefan Radaković
Licht und Schatten über Novi Sad
Licht und Schatten über Novi Sad
Echt Belgrader Titokitsch Foto: Claudia Lichnofsky
Echt Belgrader Titokitsch
Echt Belgrader Titokitsch
Bischofspalast in Novi Sad Foto: Marlis du Mont
Bischofspalast in Novi Sad
Bischofspalast in Novi Sad
Belgrade Waterfront Foto: Stefan Radaković
Belgrade Waterfront
Belgrade Waterfront
Marienkirche in Novi-Sad. Foto: Gandolf Sink
Marienkirche in Novi-Sad
Marienkirche in Novi-Sad
Kloster Studenica. Foto: Gandolf Sink
Kloster Studenica
Kloster Studenica
(Kosovska) Mitrovica im Kosovo. Foto: Gandolf Sink
(Kosovska) Mitrovica im Kosovo
(Kosovska) Mitrovica im Kosovo
Fenster in Semlin Foto: Jürgen-Bruchhaus
Fenster in Semlin
Fenster in Semlin
Festung Petrovaradin in Novi-Sad Foto: Marlis Du Mont Macht
Festung Petrovaradin in Novi-Sad
Festung Petrovaradin in Novi-Sad
Marienkirche in Novi-Sad Foto: Jürgen Bruchhaus
Marienkirche in Novi-Sad
Marienkirche in Novi-Sad
Nationalmuseum in Belgrad Foto: Juergen Bruchhaus
Nationalmuseum in Belgrad
Nationalmuseum in Belgrad

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Serbien

Eine Frühlingsreise nicht nur zu den Flüssen Donau, Save und Morava

 

ÜBERBLICK

 

Mit Exkursion ins Kosovo

Belgrad - Studenica - (Kosovska) Mitrovica - Kragujevac - Sremska Mitrovica - Fruška Gora - Sremski Karlovci - Novi Sad

„Danke, dass ich jetzt ein Bild von Serbien und serbischen Menschen habe, Einblick in die ,jugoslawische Seele‘ und die Bedeutung Titos und die unfassbar komplizierte konkrete Weltlage.“

Reiseteilnehmerin, Dresden, Oktober 2024

 

Themen der Reise:

  • römische und slawische Völker, Dynastie der Nemanjić
  • Mythos Amselfeld und die osmanische Herrschaft
  • Königreiche und Weltkriege
  • Der Zerfall Jugoslawiens und die neuen Kriege
  • Novi Sad in der Vielvölkerlandschaft Vojvodina
  • Jüdisches Leben
  • Zivilgesellschaftliche Initiativen
  • Literatur: Andrić, Tišma, Ćosić, Kiš, Albahari, Srbljanović u.a.
  • Das Verhältnis zum Kosovo (mit Aufenthalt in (Kosovska) Mitrovica, falls es die Sicherheitslage zulässt)
  • Durch zahlreiche Gespräche mit Einheimischen erhalten Sie Informationen aus erster Hand

REISE

 

Eine Frühlingsreise nicht nur zu den Flüssen Donau, Save und Morava

Serbien Fenster in Semlin

Nachdem bereits römische, hunnische, germanische, slawische und byzantinische Gruppen ihre Spuren hinterlassen hatten, kam es im 12. Jh. zur Gründung eines ersten großserbischen Reiches unter der Dynastie der Nemanjiden, das fast zwei Jahrhunderte Bestand hatte. In diese Zeit fallen sowohl die Gründung des autokephalen serbischen Erzbistums 1219 als auch eine Reihe von Gebietsgewinnen und der Übergang zu einer Art Feudalstaat. Im Gegensatz zur über Jahrhunderte mythisch verklärten Schlacht auf dem Amselfeld 1389 war es aber eher die Niederlage der serbischen Truppen im Jahr 1371 an der Marica im heutigen Bulgarien, die das Ende des Reiches und den Beginn der osmanischen Herrschaft einläutete.
Diese war gekennzeichnet durch eine Mischung aus politischer Unterdrückung und territorialer Zersplitterung, die viele serbische Menschen in die Emigration trieb, sowie eine gewisse religiöse Toleranz gegenüber der nicht zum Islam konvertierten Bevölkerung. Mehrere Aufstände scheiterten, bis 1804 und 1815 zwei von ihnen gelangen. Als weitere Schritte in die Unabhängigkeit folgten die Gründung des Fürstentums Serbien 1830, seine Anerkennung 1878 durch den Berliner Kongress und die Proklamation des Königreichs Serbien vier Jahre später.
Kaum ein Land Europas war im 20. Jh. in so viele Kriege verwickelt wie Serbien und selten war eindeutig zu klären, ob das Land Opfer einer Aggression (wie bei den deutschen Luftangriffen im April 1941) oder deren Initiator (wie bei der Belagerung Sarajevos 1992) war. Dementsprechend komplex sind die Diskussionen über die Aufarbeitung des Vergangenen, was nicht zuletzt mit der Entwicklung im Kosovo zusammenhängt. Der Eindruck, die Bevölkerung sei gespalten zwischen pro-europäischen Demokraten und rückwärts gewandten Nationalisten, täuscht jedoch: die meisten wollen endlich in Frieden leben.

 

Beograd - Belgrad: Vom Zankapfel der Mächte zur stolzen Hauptstadt

Auch die Geschichte Belgrads spiegelt die wechselhaften Einflüsse der verschiedenen Herrschaftsträger: eine der ältesten Städte Europas, mehr als zwanzigmal erobert, sehr oft Grenzstadt, immer mal wieder Hauptstadt und zuweilen beides gleichzeitig. Die "weiße Stadt", strategisch günstig gelegen am Zusammenfluss von Donau und Save, trug früher verschiedene Namen: Singidunum, Alba bulgarica, Veligradon und schließlich ab dem 15. Jh. Beograd. Mit kleineren Unterbrechungen gehörte Belgrad knapp 350 Jahre, von 1521 bis 1867, zum Osmanischen Reich und war anschließend Hauptstadt unter anderem so unterschiedlicher Gebilde wie dem Fürstentum Serbien, dem Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen, der Volksrepublik Jugoslawien und dem Staatenbund aus Serbien und Montenegro.
Die Bevölkerungszahl wuchs insbesondere während der Modernisierungsphasen um die Jahrhundertwende und in der Zwischenkriegszeit (aus denen viele vor allem klassizistische Bauten erhalten geblieben sind) auf gut 300.000 vor dem Zweiten Weltkrieg. Mittlerweile ist Belgrad – vor allem durch den starken Zuzug in den 50er bis 70er Jahren – längst Millionenstadt und konkurriert mit Budapest und Wien darum, die größte Stadt an der Donau zu sein.

 

Vielvölkerlandschaft Vojvodina

Serbien Festung Petrovaradin in Novi-Sad

Bis ins 16. Jh. gehörte das Gebiet der heutigen Vojvodina, die als administrative Einheit erst seit kurz nach dem Zweiten Weltkrieg existiert, zu Ungarn, danach kamen und gingen viele Herrschaftsträger und mit ihnen zogen Menschen unterschiedlichster Herkunft hierher. So entstand eine einzigartige Mischung von Menschen ungarischer, serbischer, kroatischer, deutscher, slowakischer, jüdischer, rumänischer Herkunft und vielen anderen, die auch die Verwerfungen der zahlreichen Kriege relativ unbeschadet überstand. Noch heute gelten in der Autonomen Provinz sechs Amtssprachen, auch wenn das Serbische inzwischen dominiert. Die Hauptstadt Novi Sad war im 19. Jh. das wichtigste Kultur- und Bildungszentrum der Serb*innen in Österreich-Ungarn, was ihr den Beinamen "Serbisches Athen" einbrachte. Unter anderem stammt der große Schriftsteller Alexander Tišma von hier, der wie kein anderer das noch heute spürbare kakanisch-slawische Gemisch in all seinen Facetten beschrieben hat.

 

PROGRAMM

 

Vorgesehenes Reiseprogramm

Tag Programm
1. Tag
  • Individuelle Anreise nach Belgrad
  • Abholung vom Flughafen, Transfer zum Hotel
2. Tag
  • Besichtigung der Belgrader Festung Kalemegdan
  • Geführter Spaziergang im Zentrum: Kirchen der verschiedenen Konfessionen, wichtige Plätze, Vergnügungsviertel Skadarlija („Montmarte Belgrads“) u.a.
  • Zeit zur freien Verfügung
3. Tag Bustour "Rund um Belgrad"
  • Aussichtshügel Avala mit Kriegsmausoleum (Balkankriege und Erster Weltkrieg)
  • Vorort Dedinje mit Besuch des Museums der Geschichte Jugoslawiens und des Tito-Mausoleums
  • Neubauviertel Novi Beograd (Stadtgeschichte nach dem Zweiten Weltkrieg)
  • Vorort Semlin/Zemun mit wechselvoller türkisch-habsburgisch-ungarisch-serbischer Geschichte (Bürgerhäuser und Kirchen aus dem 18. Jh. in der Oberstadt, Donauufer an der Unterstadt)
4. Tag
  • Fahrt mit dem Reisebus zum Kloster Studenica. Besichtigung des bedeutendsten mittelalterlichen serbischen Klosters mit Kirchen aus dem 12. und 13. Jh. (UNESCO-Weltkulturerbe)
  • Weiterfahrt ins Kosovo nach (Kosovska) Mitrovica. Erkundungen in der geteilten Stadt
5. Tag
  • Informationsgespräch zum serbisch-albanischen Mit-, Neben und Gegeneinander
  • Weiterfahrt nach Kragujevac, Hauptstadt der Region Šumadija und viertgrößte Stadt Serbiens. Besichtigung des Gedenkparks 21. Oktober (Massaker 1941) und geführter Spaziergang durch die Innenstadt
  • Weiterfahrt nach Belgrad
6. Tag
  • Das jüdische Belgrad: Besuch der Synagoge, des jüdischen Museums und des Geländes des ehemaligen Konzentrationslagers Staro Sajmište
  • Gespräch mit einem Belgrader Journalisten: Die aktuelle politische, wirtschaftliche und soziale Situation in Serbien
7. Tag
  • Fahrt mit dem Reisebus durch das Srem-Gebiet nach Novi Sad
  • Unterwegs Stopps in Sremska Mitrovica (Überreste des römischen Sirmium, Save-Promenade, serbisch-orthodoxe Stephanskirche u.a.), beim spätmittelalterlichen Kloster Krušedol im Naturpark Fruška Gora und in Sremski Karlovci (historische Kleinstadt an der Donau mit Barockensemble)
8. Tag
  • Geführter Spaziergang durch Novi Sad (Festung Petrovaradin, restaurierte Donaubrücken, Freiheitsplatz mit Rathaus, ungarisch-katholische Marienkirche, serbisch-orthodoxe Georgskathedrale, ehemalige Synagoge)
  • Informationsgespräch zur multiethnischen Vergangenheit und Gegenwart der Vojvodina
  • Zeit zur freien Verfügung
9. Tag
  • Busfahrt zum Flughafen und individuelle Abreise nach Hause

 

 

 

PREISE & LEISTUNGEN

 

Preis 2025:

  • Reisepreis: € 1.490,- (ab/bis Belgrad)

Im Preis enthalten sind:

  • Vorbereitungsmaterialien
  • Transfer Flughafen-Hotel-Flughafen
  • Alle Reisebusfahrten im Land
  • 8 Übernachtungen im DZ (Bad/WC) in den Mittelklassehotels „Mark“ in Belgrad (5, gut), „North City“ in Kosovska Mitrovica (1, sehr einfach) und „Centar“ in Novi Sad (2, sehr gut)
  • Halbpension (8 Tage)
  • Komplette Programmkosten, Eintrittsgelder und Reiseleitung (EOL und serbische Reiseleitung)

Zusätzliche Kosten (fakultativ):

  • Einzelzimmer: € 280,-
  • Flugvermittlung: auf Anfrage (zzgl. Buchungsgebühr und Atmosfair-Klimakompensation)

REISEECHO

 

 

„Rundum gut ausgewogenes Programm, gute Lage der Hotels, prima Busunternehmen.“

Michael Scholze, April 2022



 

„Ausgezeichnete Reiseleitung. Besonders gute Programmpunkte: Studenica, Stadtführungen, jüdisches Belgrad, Kragujevac und last not least die organisierten Gespräche mit Journalisten und Vertretern der Zivilgesellschaft.“

Reiseteilnehmerin aus der Schweiz, Juni 2019


„Unterkunft und Verpflegung: Sehr gut. Besonders gute Programmpunkte: Kosovska Mitrovica, Besuche bei den NGOs, Gespräch mit dem Journalisten in Belgrad.“

Reiseteilnehmer aus Dresden, September 2018


„Deutsche und lokale Reiseleitung: Sehr gut. Audiobeiträge, abgespielt im Bus, passten sehr gut ins Reiseprogramm. Der Einsatz der Gruppenfunkanlage ist eine gute Sache! Gut ausgewählte Restaurants.“

Reiseteilnehmende aus der Schweiz, Oktober 2017

 
„Deutsche Reiseleitung: gut, lokale Reiseleitung: perfekt. Top der Journalist, sehr gut auch die Führung in Belgrad im alten Messegelände (ehem. KZ).“

Reiseteilnehmerin aus Bayern, Juni 2014


„Eine wunderbare und besondere Reise.“

Waltraud Vossen, Oktober 2012


„Deutsche und einheimische Reiseleitung: Gut bis sehr gut. Besonders gute Programmpunkte: Auswahl der Institutionen/Referentinnen sehr informativ und abwechslungsreich.“

Reisender aus Berlin, Oktober 2012


„Deutsche und einheimische Reiseleitung: Sehr gut. Besonders gute Programmpunkte: Gespräch mit Belgrader Journalisten, Historiker in Novi Sad; literarische 'Häppchen', die Appetit auf mehr machen.“

Reisende aus Leipzig, April 2011

 

„Unterkunft: Gut. Verpflegung: Sehr gut (alleine die ausgewählten Lokale wären ein interessanter Programmpunkt). Deutsche Reiseleitung: Rosannas freundliches Wesen war eine weitere Bereicherung der Reise. Lokale Reiseleitung: Dragicas kompetente, in jeder Hinsicht sattelfeste Leitung ermöglichte es, genaue Informationen aus erster Hand zu erlangen. Besonders aufschlussreich war für mich das Gespräch mit dem Journalisten über die Gesamtsituation Serbiens.“

Wolfgang Hatvan, August 2010


„Eine Reise in eine heute eher unbekannte und wenig beachtete Ecke Mitteleuropas. Konfrontation mit den Folgen unserer Politik gegenüber Serbien in den 1990er Jahren. Besonders gute Programmpunke: Avala-Hügel, Stadtrundgang Belgrad, Tito-Museum, Klöster Fruska Gora, Informationsgespräche.“

Christoph Maroscheck, Oktober 2009


„Besonders gelungen und anregend war die Literaturliste. Besonders gute Programmpunkte: Gespräche, Lesungen vor Ort, Besichtigung der Klöster, Sremska Mitrova, Sremski Karlovci, Sajmiste, Ethnografisches Museum.“

Reisende aus Köln, Oktober 2009

 

REISEKOMBINATIONEN

 

Kombinierbar mit:

Bosnien-Sarajevo-Thomas-Reck.jpg

Bosnien-Serbien (11.4.-26.4.2025)

Reisenummern: 1+2
Gesamtreisedatum: 11.04.-26.04.2025
Komplettpreis: 2750 Euro (Sie sparen: 30 Euro)
Gruppenwechsel: Der Gruppenwechsel findet am 18.4. in Belgrad statt.
Gesamter EZ-Zuschlag: 430 Euro

Zur Reisebeschreibung von Bosnien-Herzegowina
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Mazedonien-Altstadtdaecher-in-Skopje-Juergen-Bruchhaus.jpg

Serbien-Nordmazedonien (18.4.-3.5.2025)

Reisenummern: 2+4
Gesamtreisedatum: 18.04.-03.05.2025
Komplettpreis: 2780 Euro (Sie sparen: 70 Euro)
Gruppenwechsel: Der Gruppenwechsel findet am 26.4. in Skopje statt.
Gesamter EZ-Zuschlag: 440 Euro

Zur Reisebeschreibung von Nordmazedonien
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Bosnien-Sarajevo-Thomas-Reck.jpg
Mazedonien-Altstadtdaecher-in-Skopje-Juergen-Bruchhaus.jpg

Bosnien-Serbien-Nordmazedonien (11.4.-3.5.2025)

Reisenummern: 1+2+4
Gesamtreisedatum: 11.04.-03.05.2025
Komplettpreis: 4090 Euro (Sie sparen: 50 Euro)
Gruppenwechsel: Die Gruppenwechsel finden am 18.4 in Belgrad und am 26.4. in Skopje statt.
Gesamter EZ-Zuschlag: 590 Euro

Zur Reisebeschreibung von Bosnien-Herzegowina
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HINWEISE

 

Einreiseinformationen

  • Deutsche Staatsangehörige: Für die Einreise nach Serbien benötigen Sie einen gültigen Personalausweis oder Reisepass, der mindestens über das Ende der Reise hinaus noch gültig ist. Für die Einreise ins Kosovo während der Reise benötigen Sie einen Reisepass, der zum Zeitpunkt der Einreise noch mindestens drei Monate gültig ist
  • Staatsangehörige anderer Staaten: Wir informieren Sie gerne über die Einreisebestimmungen
  • Bitte beachten Sie unsere organisatorischen Hinweise
  • Bitte beachten Sie auch die Reise- und Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amts zu Serbien und zum Kosovo

 

Literaturempfehlungen und Links

  • Hier finden Sie einige Literaturtipps und Links zu dieser Reise
  • Eine ausführliche Literaturliste erhalten Sie zusammen mit der Buchungsbestätigung

 

 

SA ISTOKA SVETLOST - EX ORIENTE LUX

SERBIEN

Serbien

Termine

 

18.04 - 26.04.2025

 

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CO2-Klimakompensation


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Uhrzeit in Belgrad

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