28,15,0,50,1
1,600,60,1,5000,1000,20,2000
90,300,1,50,12,25,50,1,70,12,1,50,1,1,1,5000
0,1,0,0,0,40,10,5,0,1,0,15,0,1
Touristischer Blick auf Lower Manhattan Foto: Christoph Maisch
Touristischer Blick auf Lower Manhattan
Touristischer Blick auf Lower Manhattan
New Yorker Ton in Ton Foto: Anna Brixa
New Yorker Ton in Ton
New Yorker Ton in Ton
Coney Island vor Verazzano Bridge - Thomas Reck
Coney Island vor Verazzano Bridge
Coney Island vor Verazzano Bridge
NYC - chaotisch, bunt und wunderbar Foto: Anna Brixa
NYC - chaotisch, bunt und wunderbar
NYC - chaotisch, bunt und wunderbar
Nicht vor die Hunde gehen im New Yorker Nahverkehr Foto: Anna Brixa
Nicht vor die Hunde gehen im New Yorker Nahverkehr
Nicht vor die Hunde gehen im New Yorker Nahverkehr
Schulbus in Williamsburg. Foto: Thomas Reck
Schulbus in Williamsburg
Schulbus in Williamsburg
Jan Karski Corner gegenüber dem polnischen Konsulat. Foto: Thomas Reck
Jan Karski Corner gegenüber dem polnischen Konsulat
Jan Karski Corner gegenüber dem polnischen Konsulat
Manhattan Blumenkohl - Thomas Reck
Manhattan Blumenkohl
Manhattan Blumenkohl
Freiheitsstatue hinter Manhattan- und Brooklyn-Brücken. Foto: Thomas Reck
Freiheitsstatue hinter Manhattan- und Brooklyn-Brücken
Freiheitsstatue hinter Manhattan- und Brooklyn-Brücken
Erinnerung an den Warschauer Aufstand in Greenpoint - Thomas-Reck
Erinnerung an den Warschauer Aufstand in Greenpoint
Erinnerung an den Warschauer Aufstand in Greenpoint
East River Vereinte Nationen 59th Street Bridge Feeling Groovy - Thomas-Reck
East River Vereinte Nationen 59th Street Bridge
East River Vereinte Nationen 59th Street Bridge
Lower East Side - Thomas Reck
Lower East Side
Lower East Side
Ukrainische Georgskirche im East Village - Thomas Reck
Ukrainische Georgskirche im East Village
Ukrainische Georgskirche im East Village

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New York

Osteuropäisch - Jüdisch - Literarisch

 

ÜBERBLICK

 

„Nach langer Zeit wieder in New York. Durch EOL gewinnt man neue Einblicke. Die Führungen im Tenement Museum und durch Virlana Tkacz waren sehr gut. Verpflegung: Besonders hervorzuheben die ukrainische Küche und das Abendessen im Restaurant Tatjana.“

Frank Hillmann, Berlin, Mai 2023

 

Themen unserer Reise in die großartigste Stadt:

  • Stadt der Immigranten
  • Das jüdische Manhattan: Die Lower East Side
  • Das ukrainische und polnische New York: East Village und Greenpoint
  • Chassiden in Brooklyn
  • Coney Island, Brighton Beach, Little Odessa: Juden, Russen, Ukrainer am Atlantik
  • Die soziale und politische Situation: Besuch eines Sozialprojekts
  • Literatur aus und über New York
  • Zu Beginn und Ende der Reise gibt es Zeit für Erkundungen der "klassischen Sehenswürdigkeiten", Museumsbesuche, Shopping und Entdeckungen auf eigene Faust
  • Kompetente Gesprächspartner liefern Informationen aus erster Hand
  • Ukrainische, polnische, russische und jüdische Küche zeigen die kulinarische Seite des Ostens im Westen

 

 

REISE

 

Der Osten im Westen

NY Ukrainische Georgskirche im East Village

Nachdem der Florentiner Giovanni da Verrazano 1524 als erster Europäer die von Native Americans besiedelte "hügelige Insel" Manna hatta (oder Menatay) gesehen hatte, verging fast noch ein Jahrhundert bis der Engländer Henry Hudson nach einer Erkundungsreise 1609 seine niederländischen Arbeitgeber für die Neue Welt zu interessieren vermochte. Nach einem zweifelhaften Deal kam die Insel mit ihrem kleinen Hafen "Nieuw Amsterdam" 1626 in den Besitz der Niederländischen Westindien Kompanie. 1646 wurde gegenüber eine weitere Siedlung namens Breukelen (heute Brooklyn) gegründet. Handel (Tabak, Pelze, Sklaven), Korruption, Verfall, Konflikte mit den Einheimischen bestimmten das frühe Bild der Insel, in die ab 1647 Peter Stuyvesant Ordnung und Dynamik bringen sollte. 1664 kapitulierte er vor den englischen Kriegsschiffen. Aus Nieuw Amsterdam wurde New York. Der Handel blieb auch in der nun englischen Kolonie weiter bestimmend, die Stadt zog Menschen vieler Nationalitäten an, teils Glücksritter und Spekulanten, teils in ihrer alten Heimat Bedrängte und Verfolgte.
Die zunehmende Unzufriedenheit der Kolonisten mit der englischen Steuerpolitik mündete schließlich in den Unabhängigkeitskrieg 1775-1783 unter dem Oberbefehl des späteren ersten US-Präsidenten George Washington.
1810 war New York mit 100.000 Einwohnern zur größten Stadt des jungen unabhängigen Staats geworden - einen wichtigen Dynamisierungsschub hatte die Gründung der Börse an der Wall Street 1792 ausgelöst - und dehnte sich immer weiter Richtung Norden aus, ab 1811 nach dem Prinzip eines durchnummerierten Gitternetzes unter Ausnahme eines alten Indianerpfades: des Broadway.
Nach dem Ende des Amerikanischen Bürgerkriegs 1865 begann die Industrialisierung, New York wurde zur Verwaltungsmetropole der neuen Bank- und Industrieimperien.

 

Millionen verlassen Europa

In Europa löste die Industrialisierung große soziale Umwälzungen aus, viele Menschen wurden mittellos und suchten ihr Glück in der Emigration in die Vereinigten Staaten. Um den Ansturm besser kontrollieren zu können wurde 1892 auf Ellis Island eine zentrale Empfangsstation mit Internierungslager errichtet. Bis zur Schließung im Jahre 1954 durchliefen 12 Millionen Immigranten die Insel im New Yorker Hafen. 40% der heutigen US-Einwohner stammen von ihnen ab. Noch vor dem Höhepunkt der Immigration im ersten Jahrzehnt des 20. Jh. hatten sich 1898 die fünf unabhängigen Boroughs Manhattan, Brooklyn, Bronx, Queens und Richmond (seit 1975 Staten Island) zu New York City (NYC) zusammen geschlossen, das mit 3,5 Mio. Einwohnern zur größten Stadt der Welt wurde.
Allein zwischen 1899 und 1910 wanderten 9,5 Mio. Menschen in die USA ein, viele von ihnen ließen sich in NYC nieder. Die mit Abstand größte Gruppe (1,9 Mio.) kam aus Süditalien, darauf folgten Juden (1,1 Mio.), Polen (950.000) und Deutsche (750.000).
Die Gesamtzahl der zwischen 1881 und 1910 eingewanderten Juden betrug 1,5 Mio., zwei Drittel von ihnen kamen aus dem zaristischen Russland, viele auf der Flucht vor Pogromen und Antisemitismus. Die restlichen jüdischen Immigranten stammten aus verschiedenen (überwiegend ost-)europäischen Ländern, viele aus Galizien. Bei ihnen stand, wie bei ihren nichtjüdischen Mitemigranten, das Entkommen aus der wirtschaftlichen Misere als Auswanderungsmotiv im Vordergrund. Im zuletzt angeführten Zeitraum waren auch einige Hunderttausend Ukrainer zur Verwirklichung des Amerikanischen Traums in der Neuen Welt angekommen.

 

Extrem vielfältig und unglaublich bunt

NY Erinnerung an den Warschauer Aufstand in Greenpoint

Die große Mehrheit der jüdischen Immigranten fand eine erste Bleibe unter ärmlichsten Lebens- und Arbeitsbedingungen in den entstehenden Mietskasernensiedlungen (Tenements) der Lower East Side (LES). Teilweise nahmen sie dort Plätze früherer irischer und deutscher Einwanderer ein, die, sobald sie es sich leisten konnten, aus "Klein Deutschland" an die Upper East Side zogen. Ebenso verabschiedeten sich die meisten Juden, hatten sie sich bescheidenen Wohlstand erarbeitet, von der LES. Viele zogen nach Brooklyn, wo Juden heute 40% der weißen Bevölkerung stellen. Das jüdische Leben in der größten jüdischen Stadt der Welt (ein Viertel der 8 Mio. Einwohner New Yorks) ist wie NYC selbst: extrem vielfältig und unglaublich bunt. Die sehr verschiedenen jüdischen Schicksale hat der 1935 aus Polen in die USA eingewanderte spätere Nobelpreisträger Isaac B. Singer in seinen Romanen und Erzählungen beschrieben.
Polnische und ukrainische Neuankömmlinge siedelten sich überproportional im nördlich an die LES angrenzenden East Village an, es entstand eine "Little Ukraine". Bis heute finden sich dort religiöse, kulturelle und kulinarische Einrichtungen der beiden Gruppen.
Anders als der große Dichter Josef Brodski, der in Manhattan Wohnung nahm, ließen sich viele Emigranten aus der Sowjetunion der 1970er/80er Jahre in Brighton Beach am Atlantik nieder und schufen "Little Odessa". In manchen Straßen hört und liest man ausschließlich Russisch, weswegen die Bewohner im Allgemeinen für "Russen" gehalten werden, auch wenn sie keine sind. Auch in Deutschland glauben ja viele, Odessa läge in Russland.
Trotz der weit restriktiveren Einwanderungspolitik nach der großen Welle zu Beginn des 20. Jh. bleibt NYC bis heute eine Stadt der Immigranten. Im 20. Jh. kamen sehr viele Menschen aus Asien und Lateinamerika und trugen das ihre zur einzigartigen New Yorker Mischung bei. Je nach den politischen Verhältnissen in Europa suchten auch immer wieder größere Gruppen aus der Alten Welt Zuflucht in den USA: Verfolgte der Sowjetmacht und des Naziregimes, Kriegsflüchtlinge aus Jugoslawien und andere.
Wir konzentrieren uns bei unseren New York Erkundungen auf die osteuropäisch-jüdischen Anteile, vergessen dabei jedoch nicht, dass die Besonderheit der Stadt aus ihrer kaum zu überblickenden Vielfalt besteht. Wie die kroatische Schriftstellerin Dubravka Ugrešić schrieb: "Ich gehe hin und schalte mich in den onirischen Blutkreislauf von Millionen verstorbener Träumer ein, sie murmeln mir in allen Sprachen der Welt, ich bin Jüdin, Polin, Schwedin, ich bin Afrikanerin, Russin, Italienerin, ich bin weiß, schwarz und gelb." Der deutsche Schriftsteller Hermann Kesten fand etwas rauhere Worte: "Wie die Autos stoßen Europa und Asien und Afrika zusammen, die Karambolage heißt New York."

 

PROGRAMM

 

Vorgesehenes Reiseprogramm

Tag Programm
1. Tag
  • Individuelle Anreise nach New York
  • Zeit für erste Erkundungen
2. Tag
  • Zeit für eigene Erkundungen (fakultativ: "klassische" oder "alternative" Stadtrundfahrt)
3. Tag
  • Stadt der Immigranten: Bootsfahrt zur Freiheitsstatue und nach Ellis Island. Audiotour durch das Immigrationsmuseum
  • Expertengespräch zum Thema Immigration heute
  • Dinner: Die ukrainische Küche New Yorks
4. Tag Das jüdische Manhattan: Die Lower East Side
  • Besuch des Tenement Museums. Führung durch eine Immigrantenwohnung der Jahrhundertwende (19./20.)
  • Geführter Spaziergang durch die Lower East Side
  • Lunch: Die jüdische Küche New Yorks
  • Das ukrainische New York: Führung durch die ukrainischen Straßenzüge des East Village
  • Lesung des ukrainischen Dichters Vasyl Machno
5. Tag
  • Das polnische New York: Bootsfahrt über den Eastriver von Manhattan nach Greenpoint, Spaziergang durch Greenpoint, das "Little Warsaw" in Brooklyn
  • Lunch: Die polnische Küche New Yorks
  • Zurück nach Manhattan per Bus und zu Fuß über die Brooklyn Bridge
  • Zeit zur freien Verfügung
6. Tag
  • Chassiden in Brooklyn. Spaziergang durch Crown Heights mit Informationen zu den Lubawitscher Chassiden
  • Spaziergang am Atlantik/Das russisch(e)-jüdische New York: Coney Island, Little Odessa, Brighton Beach
  • Dinner: Die russische Küche New Yorks
7. Tag
  • Die soziale und politische Situation: Kennenlernen eines Sozialprojekts
  • Zeit für eigene Erkundungen
8. Tag
  • Zeit für eigene Erkundungen
  • Individuelle Abreise nach Hause (Flüge gehen über Nacht, Ankunft in Deutschland am nächsten Tag)

 

PREISE & LEISTUNGEN

 

Preis 2025:

  • Reisepreis: € 1.710,- (ab/bis New York)

Im Preis enthalten sind:

  • Vorbereitungsmaterialien
  • 7 Übernachtungen ohne Frühstück (Frühstücksmöglichkeiten in Hotelnähe) im DZ "Standard" mit Waschbecken (Dusche/WC auf der Etage) im erstklassig gelegenen, sehr einfachen, etwas abgewohnten, sehr originellen Budget-Hotel Hotel Carlton Arms mitten in Manhattan (East 25th Street). Jedes der kleinen Zimmer ist von einem anderen Künstler gestaltet worden
  • 4 "nationale" Mahlzeiten (polnisch, ukrainisch, jüdisch, russisch)
  • 7-Tageskarte für U-Bahn und Busse
  • Komplette Programmkosten, Eintrittsgelder (wenn im Programm nicht ausdrücklich als "fakultativ" gekennzeichnet) und Reiseleitung
  • Beantragung der „Einreisegenehmigung“ inkl. 21 $ Gebühr

Zusätzliche Kosten (fakultativ):

  • Einzelzimmer "Standard" mit Waschbecken: € 260,-
  • Platz im DZ "Komfort" mit Bad/WC: € 120,-
  • Einzelzimmer "Komfort" mit Bad/WC: € 470,-
  • Verlängerungsnächte arrangieren wir gerne für Sie
  • Flugvermittlung: auf Anfrage (zzgl. Buchungsgebühr und Atmosfair-Klimakompensation)

 

REISEECHO

 

 

 

„Gute Zusammenstellung der unterschiedlichen Küchen, hervorragend organisiert trotz hohem Andrang. Deutsche Reiseleitung: Sehr gut, umsichtig, gut strukturiert, eloquente 1:1-Übertragungen Amerikanisch-Deutsch, gute Tipps! Die Führung durch Frida Vizel war sehr eindrucksvoll!"

Hanno Irle, Berlin, Mai 2023

 

„Nach langer Zeit wieder in New York. Durch EOL gewinnt man neue Einblicke. Die Führungen im Tenement Museum und durch Virlana Tkacz waren sehr gut. Verpflegung. Besonders hervorzuheben: Die ukrainische Küche und das Abendessen im Restaurant Tatjana."

Frank Hillmann, Berlin, Mai 2023

 

„Besonders gute Programmpunkte: Spaziergang durch Williamsburg, Besuch des Tenement Museum und die Bootsfahrt zur Freiheitsstatue und nach Ellis Island incl. der Audiotour durch das Immigrationsmuseum."

Reiseteilnehmender, Mai 2023

 

„Sehr gute Auswahl an den Restaurants. Es gab reichlich, aber nicht verschwenderisch. Besonders gute Programmpunkte: Chassidisches Williamsburg."

Reiseteilnehmerin aus Hessen, Mai 2023

 

„Das Hotel ist einfach, aber in seiner Atmosphäre grandios. Auch die Lage ist super. Die landestypischen Restaurants waren gut gewählt.  Mich hat die Reise rundum begeistert, ich möchte keinen Programmpunkt missen.“

Gudrun Köster, Neumünster, September 2022

 

„Besonders gut: Tenement Museum mit den Wohnungen, Frieda und das Viertel der Satmar-Chassidim waren besonders authentisch, lebendig und ideenreich. Vielen Dank für alles!“

Julia Mones, Potsdam, Mai 2019


„Alles war sehr interessant! Besonders gut: Williamsburg, Greenpoint, Coney Island, die Literatur unterwegs, hohe Kompetenz der Reiseleitung! Vielen Dank für die unvergessliche Woche!“

Evylin Böhm, München, Oktober 2018


„Im Nachgang zu unserer Reise wollte ich einfach nochmal 'Danke' sagen. Danke für die Organisation und die umfassende Betreuung. Die Tage in der Stadt waren lauf-intensiv und spannend. Und es wird sicher noch eine Weile brauchen, bis ich all die vielen neuen Eindrücke und Begegnungen verarbeitet habe. New York hat mich aber ganz sicher nicht zum letzten Mal gesehen. Johann war überdies ein wirklich ganz großartiger Reiseleiter. Umsichtig, engagiert, geduldig und hilfsbereit. Herzliche Grüße und auf irgendwann mal wieder.“

Marion Kuchenny, Frankfurt, Juni 2017


„Es war eine tolle Reise, die Zugänge zu dem spannenden Thema interessant und ungewöhnlich (Erleben nicht nur verbal, sondern auch sinnlich!). Die Reiseleiterin freundlich, kompetent, gut vorbereitet, sehr professionell; die "Personenführungsanlage" hat sich sehr bewährt! Das Hotel verschaffte einem anfangs einen Schockmoment, aber tatsächlich, man gewöhnte sich dran, immerhin war es sauber, die Dusche 1a, ebenso die Matratze, das Personal sehr hilfsbereit und freundlich, die Lage natürlich sehr gut und für den Preis war das ok. Ich habe die Reise bereits meinen Kollegen weiter empfohlen.“

Brigitte B., Frankfurt, Oktober 2016


„Programm/Referenten/Führungen: Gesamtnote sehr gut. Sehr gute Mischung! Toll: die "Literatur-Untermalung", sehr gut: die Technik (Kopfhörer).“

Brigitte Ferber, Goslar, August 2016


„Ich kannte die Stadt nur aus Reiseführern und Info-Materialien. Habe den Eindruck, dass ich sehr viel in dieser kurzen Zeit kennengelernt habe.“

Elsebeth Becker, Hannover, Oktober 2015


„Besonders gute Programmpunkte: Besuch des Tenement Museums, geführter Spaziergang 'Outside the home', Führung 'Crown Heights', Coney Island/Brighton Beach incl. Essen im 'Tatjana'“

Reiseteilnehmerin aus Radolfzell, Oktober 2015


„Erfrischend anders, das Hotel. Konnte mich gut damit anfreunden. Etwas mehr Steckdosen, etas mehr Licht in den Zimmern. Personal sehr freundlich. Sehr schöner Querschnitt durch die unterschiedlichen ethnischen Küchen. Letzlich sehr gelungen/abwechslungsreich/informativ. So soll es sein!“

Günter Wilhelm Heinz, Brühl, April 2014


„Das Programm der Reise war ausgewogen und von der Vorbereitung, Organisation und Betreuung sehr gut.“

Horst Blaschke, Oktober 2013


„Deutsche Reiseleitung: super vorbereitet, strukturiert, mitschwingend, flexibel, einfach animierend und sympathisch“

Ingrid Alexander, Mai 2013

 


"Die deutsche Reiseleitung war umsichtig, vorausblickend, gut organisiert und freundlich. Besonders gute Programmpunkte: Tenement und Chinatown, jüdisch-chassidisches Zentrum, Coney Island"

Barbara Brix, Oktober 2012


„Wir sind frohgemut und erfüllt wieder zu Hause. Es war mehr als eine Reise wert. Das Hotel ein Erlebnis. Die lokalen Führungen nur Gewinn. Das Thema "Immigration" gelungen und bestens umgesetzt, die Mahlzeiten köstlich. Nie Stress, nie zuviel. Tenementmuseum und jüdische Küche, Green Point, Queens, Rabbi Epstein und Trost, dass wir Nichterleuchteten doch auch teilhaben können, die 7 Gebote teilt er mit uns, die anderen 606 gehören ihm..., herrlicher Blick in die Schul und damit in die Geschichte der Juden, Coney Island und Ellis Island, 11/09, High Line. Alles unter einer kompetenten und wohlmeinenden Leitung, Dank Dir! Alles Gute!“

Raffael Wieler und Verena Wieler Bloch, August/September 2011


„Ich war von der Reise völlig begeistert! Ich glaube, ich bin noch nie in Geschichte und Gegenwart einer Stadt so tief eingestiegen wie hier.“

Sieglinde Müller-Nestler, Oktober 2010


„Vielseitige und äußerst informative Führungen, die lokalen Führer waren sehr kompetent und detailiert, aber gleichzeitig locker, persönlich und begeisternd.“

Reisende aus Köln, Oktober 2009


„Ich finde, das ist eine wohldurchdachte, informative und beeindruckende Reise. Das Land der Einwanderer, d.h., die "Amerikaner" sehe ich jetzt schon etwas anders.“

Reiseteilnehmerin aus Memmingen, Mai 2008


„Noch ganz unter dem Eindruck von New York, möchte ich Ihnen ein ganz großes Kompliment für die überaus reichhaltige, interessante, bewegende und nachwirkende Reise machen, die Sie konzipiert haben. Es hat – wie man hierzulande so schön sagt – einfach alles gepasst! Einen nicht unbeträchtlichen Anteil am Gelingen vor Ort hat Herr Hupe, der durch seine freundliche, hilfsbereite, zuverlässige und liebenswert besorgte Art für eine gute Atmosphäre in der kleinen Gruppe gesorgt hat. Zu keinem Zeitpunkt hatte man das Gefühl, ein vorgefertigtes Programm abzuarbeiten – alles wirkte zwar wohl organisiert, jedoch immer auch entspannt und in gewisser Weise spontan. Das habe ich als sehr kritischer Mensch und Individualist geschätzt und genossen.“

Thomas Theise, März/April 2007


„Konzept der Nationalitätenrestaurants sehr gelungen. Deutsche Reiseleitung: hervorragend! Sehr sorgfältig vorbereitet, kenntnisreiche, engagierte und gut strukturierte Führungen und Betreuung. Außergewöhnlich hohes Maß an Sozialkompetenz, Einfühlungsvermögen. Sehr liebenswürdiger und angenehmer Umgangsstil.“

Petra Vad, März/April 2007


„Gut war die logistische Struktur - viel per pedes und viel mit öffentlichen Verkehrsmitteln, so dass man sich schnell alleine zurechtfand. Gut waren die Besuche außerhalb Manhattans, auch die Fahrt nach Coney Island; ich sagte früh, die Stadt verliert an Absurdität - später wurde das noch richtiger, weil wir die Betonwüste verließen. Gut war, dass vier Mahlzeiten gemeinsam eingenommen wurden - genug um die übrigen Teilnehmer kennenzulernen, und wenig genug, um nicht in der Gruppe zu ertrinken.“

Reiseteilnehmerin aus Varde, Dänemark, Oktober 2006


„Abschließend möchte ich sagen, dass mich diese Reise tief beeindruckt hat und obwohl ich mich bei uns in Deutschland schon seit längerem mit diesem Thema beschäftige, hat mir diese Reise das amerikanische Problem näher gebracht, so dass ich jetzt Lust habe, mich weiter und eingehender zu informieren.“

Reiseteilnehmerin aus Filderstadt, Oktober 2006


„Zum Thema 'Stadt der Immigranten' war jeder einzelne Programmpunkt gut und sinnvoll ausgewählt. Bitte noch mehr 'Lesungen' und noch mehr so schöne stille Augenblicke (Atlantik, Brooklyn Bridge, Liberty usw.).“

Helga Kretschmer, Oktober 2006


„Sehr sympathisch, dass alles vorzüglich übersetzt wurde, so dass meine Befürchtungen wegen schlechter Englischkenntnisse sich als unbegründet erwiesen. ...Mir erscheint die Studienreise wie der Kulminationspunkt all der Studienreisen nach Polen, in die Ukraine, die baltischen Länder...“

Dr. Dietmar Pertsch, Juni 2006


„Insgesamt möchte ich ein grosses Kompliment zum Ausdruck bringen, Respekt vor dieser riesigen Arbeit, welche mir und uns solch eine eindrückliche Woche in New York ermöglicht hat! DANKE SEHR!“

Reiseteilnehmerin aus Netanya, Israel, Juni 2006


„Ernst Bloch: ‚Ich will wissen, was ich wissen will!'. Dies wurde erfüllt! Erneut meine Anerkennung, viel Erfolg, herzlichen Dank und - auf Wiedersehen.“

Erich Bloch, Juni 2006


„Hervorragendes Material auf CD, gute Literaturliste. … Literarische Auswahl war klasse!“

Mechthild Gunkel, Juni 2006


„Ich bin für diese Reise unter Leitung von Thomas Reck sehr dankbar, denn ich wäre alleine das Wagnis New York nicht eingegangen. Und wenn doch, dann wäre ich nie mit den interessanten Menschen zusammen gekommen, die uns Hintergrundinformationen über Stadt und Leute gegeben haben. Hinzu kommt noch die gute Gemeinschaft in der Reisegruppe. Diese Erfahrung möchte ich nicht missen.“

Hans Zinnow, Juni 2006

 

HINWEISE

 

Einreiseinformationen

  • Deutsche Staatsangehörige: Zur Einreise in die USA benötigen Sie einen elektronischen Reisepass, der biometrische Angaben enthält (werden in Deutschland seit Mai 2005 ausgestellt). Die seit Januar 2009 erforderliche elektronische Einreisegenehmigung (ESTA) beantragen wir gerne für Sie (Frist: 3 Wochen vor Reisebeginn)
  • ACHTUNG!!! Reisende, die entweder neben der deutschen Staatsbürgerschaft zugleich über die Staatsangehörigkeit der Staaten Iran, Irak, Nordkorea, Syrien oder Sudan verfügen oder sich seit dem 1.2.2011 in einem dieser Länder oder in Libyen, Jemen oder Somalia aufgehalten haben, benötigen ein Visum zur Einreise (ESTA genügt nicht!). Informationen zum Visumantragsverfahren erteilen die US-Behörden: https://de.usembassy.gov/de/visa/
  • Staatsangehörige anderer Staaten: Wir informieren Sie gerne über die Einreisebestimmungen
  • Bitte beachten Sie unsere organisatorischen Hinweise
  • Bitte beachten Sie auch die Reise- und Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amts

 

Literaturempfehlungen und Links

  • Hier finden Sie einige Literaturtipps und Links zu dieser Reise
  • Eine ausführliche Literaturliste erhalten Sie zusammen mit der Buchungsbestätigung

 

 

LIGHT FROM THE EAST - EX ORIENTE LUX

USA

USA

Termine

 

17.05 - 24.05.2025

 

Reservieren

 

 

04.10 - 11.10.2025

 

Reservieren

 

CO2-Klimakompensation


Wir kompensieren den CO2-Ausstoß sämtlicher von uns vermittelter Flüge in voller Höhe bei der Organisation Atmosfair.

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Uhrzeit in New York

Fragen an Ex Oriente Lux?

 

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Kleine Auguststr. 5
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fon: +49 (030) 62 90 82 05

fax: +49 (030) 62 90 82 09

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Wir sind für Sie da:

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Sie können uns telefonisch, per Mail oder Fax erreichen. Wir helfen Ihnen gerne weiter!

 

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