28,15,0,50,1
1,600,60,1,5000,1000,25,2000
90,300,1,50,12,25,50,1,70,12,1,50,1,1,1,5000
0,1,0,0,0,40,10,5,0,1,0,15,0,1
Issyk-Kul Nordufer Foto: Andreas Kunz
Issyk-Kul Nordufer
Issyk-Kul Nordufer
Filzteppiche in Kochkor Foto: Christa Schürmann
Filzteppiche in Kochkor
Filzteppiche in Kochkor
Apfelernte bei einer Jurtenbauernfamilie Foto: Andreas Kunz
Apfelernte bei einer Jurtenbauernfamilie
Apfelernte bei einer Jurtenbauernfamilie
Dscheti-Ogus-Tal Foto: Andreas Kunz
Dscheti-Ogus-Tal
Dscheti-Ogus-Tal
Denkmal für die Revolution von 2010. Foto: Christa Schürmann
Denkmal für die Revolution von 2010
Denkmal für die Revolution von 2010
Schaschlikgriller in Aravan. Foto: Fanny Stroh
Schaschlikgriller in Aravan
Schaschlikgriller in Aravan
Issyk-Kul. Foto: Christa Schürmann
Issyk-Kul
Issyk-Kul
Bei Tscholponata. Foto: Fanny Stroh
Bei Tscholponata
Bei Tscholponata
Orthodoxe Kirche in Karakol. Foto: Fanny Stroh
Orthodoxe Kirche in Karakol
Orthodoxe Kirche in Karakol
Reisverkäuferin auf dem Basar in Osch. Foto: Fanny Stroh
Reisverkäuferin auf dem Basar in Osch
Reisverkäuferin auf dem Basar in Osch
Foto: Fanny Stroh
Bauer in Kochkor
Bauer in Kochkor
Issyk-Kul bei Cholpon Ata (Fanny Stroh)
Issyk-Kul
Issyk-Kul
Foto: Fanny Stroh
Brote auf dem Basar, Bischkek
Brote auf dem Basar, Bischkek
Foto: Fanny Stroh
Ala-Too-Platz in Bischkek
Ala-Too-Platz in Bischkek
Foto: Fanny Stroh
Grab von Tschingis Aitmatow
Grab von Tschingis Aitmatow
Foto: Fanny Stroh
Gedenkstätte für die Opfer des Zarismus und Stalinismus
Gedenkstätte für die Opfer des Zarismus und Stalinismus
Foto: Fanny Stroh
Im Dorf Rot-Front
Im Dorf Rot-Front
Foto: Fanny Stroh
Burana-Turm
Burana-Turm
Foto: Fanny Stroh
Bushaltestelle am Issyk-Kul
Bushaltestelle am Issyk-Kul
Foto: Fanny Stroh
Pferd vor dem Tienschan-Gebirge
Pferd vor dem Tienschan-Gebirge
Foto: Fanny Stroh
Moschee der Dunganen in Karakol
Moschee der Dunganen in Karakol
Foto: Fanny Stroh
In Kochkor
In Kochkor
Foto: Fanny Stroh
Unterwegs von Kochkor nach Tschitschkan
Unterwegs von Kochkor nach Tschitschkan
Foto: Fanny Stroh
Moschee und Berg Suleiman-Too in Osch
Moschee und Berg Suleiman-Too in Osch
Foto: Fanny Stroh
Baumwollernte im Ferghana-Tal
Baumwollernte im Ferghana-Tal
Foto: Fanny Stroh
Paprika auf dem Basar in Osch
Paprika auf dem Basar in Osch

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Kirgistan

Berge, Jurten, NGOs

 

ÜBERBLICK

 

Bischkek - Rot-Front/Bergtal - Issyk-Kul/Yssykköl - Karakol - Dscheti Ogus - Kochkor - Toktogul - Ösgön - Osch - Aravan

 

"Mars hat uns einen Zugang zu Kirgistan eröffnet und mit seinen Erklärungen und Beiträgen ein Verständnis
für diese uns fremde Welt ermöglicht. Er ist ein äußerst kluger, umsichtiger und kompetenter Reiseführer, der
dazu noch sehr gut Deutsch spricht. Er war für uns das Highlight dieser Reise."

Reiseteilnehmerin, September 2024

 

Themen der Reise:

  • Nomadentum, zaristische Kolonialisierung, Sowjetunion und Unabhängigkeit: Die komplexe Geschichte des Landes
  • Kirgische, usbekische, deutsche, dunganische, uigurische und russische Einflüsse: Vielvölkerstaat und ethnische Konflikte
  • Insel der Demokratie? Politische Umbrüche und zivilgesellschaftliches Engagement im liberalsten Staat Zentralasiens
  • Staudämme, Goldabbau, Uranminen: Energiepolitik, Umweltprobleme und Wasserkonflikte
  • Kirgistans Außenpolitik zwischen Westorientierung und dem Einfluss Russlands sowie das schwierige Verhältnis zu den Nachbarstaaten
  • Wirtschaftliche Lage, Gastarbeiter*innen in Russland und internationale Entwicklungshilfe
  • Grandiose Natur zwischen Tienschan, Pamir und dem Hochgebirgssee Issyk-Kul
  • Informationen zur Landwirtschaft und Besuch von Landwirt*innen im Süden des Landes
  • Leben und Werk Tschingis Aitmatows
  • Gespräche mit Expert*innen (u.a. aus der Wissenschaft, dem Journalismus, Angehörige ethnischer und religiöser Minderheiten und Mitarbeitende von Nichtregierungsorganisationen) geben Einblicke in den Alltag und die soziale Wirklichkeit im Land

REISE

 

Berge, Jurten, NGOs

Jurten vor Tienschan

Kirgistan ist ein Hochgebirgsland, fast die Hälfte seiner Fläche liegt höher als 3000 Meter. Große Teile des Landes sind von den Gebirgssystemen des Tienschan (chin. „Himmelsgebirge“) und des Pamir bedeckt. Der höchste Berg ist mit 7439 m der Dschengisch Tschokusu (rus. „Pik Pobeda“) an der Grenze zu China.
Der Staat Kirgistan in seinen heutigen Grenzen ist ein Produkt der sowjetischen Nationalitätenpolitik. Bis zur russischen Eroberung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts war das Gebiet von verschiedenen Nomadengruppen besiedelt und gehörte im Laufe der Jahrhunderte zu mehreren Großreichen, u.a. dem buddhistischen Kuschan-Imperium, dem persischen Sassanidenstaat oder dem Reich der turksprachigen Karakhaniden.

 

Kolonialisisierung und Sowjetisierung

Orthodoxe Dreifaltigkeitskirche in Karakol

Das Russische Zarenreich kolonialisierte das Land und besiedelte es u.a. mit russischen und ukrainischen Bauern. 1916 erhoben sich einheimische Völker gegen die zaristische Siedlungspolitik und gegen die Zwangsrekrutierungen für den Ersten Weltkrieg. Die blutige Niederschlagung des Aufstands führte zu einer Massenflucht nach China. Dieses Ereignis mit schätzungsweise bis zu 200.000 Todesopfern ging als „Urgun“ (kirg. für Exodus) in die nationale Geschichtsschreibung ein.
Eine weitere Zäsur war die Sowjetisierung und Kollektivierung des Landes. Die bis dahin nomadisch lebenden Bevölkerungsgruppen wurden unter Zwang sesshaft gemacht, die vormals von traditioneller Viehhaltung geprägte Landwirtschaft in Kolchosen und Sowchosen umorganisiert.  Industrialisierung, Alphabetisierung sowie der Aufbau eines Gesundheitswesens und die „Befreiung der Frau“ brachten völlig neue Lebensweisen und eine neue Kultur mit sich. Der kirgisisch und russisch schreibende Autor Tschingis Aitmatow (1928–2008) schilderte in seinen Erzählungen und Romanen die dabei auftretenden Umbrüche, Widersprüche und Konflikte.

 

"Insel der Demokratie" und Revolutionen

Paprika auf dem Basar in Osch

Nach der Unabhängigkeit 1991 brach das sowjetische Wirtschaftssystem in Kirgistan fast vollständig zusammen, viele Menschen wurden arbeitslos und verarmten. Der damalige Präsident Askar Akajew öffnete das Land politisch und wirtschaftlich gegenüber dem Westen. Sein Reformkurs brachte dem Land in einer von autoritären Regimen geprägten Region den Ruf einer „Insel der Demokratie“ ein. Tatsächlich herrscht bis heute ein deutlich
freieres politisches und gesellschaftliches Klima als in den Nachbarstaaten, was sich beispielsweise in einer Vielzahl zivilgesellschaftlicher Organisationen und einem vergleichsweise hohen Maß an Pressefreiheit widerspiegelt.
In den 2000er Jahren erlebte das Land gleich zwei politische Umstürze. 2005 wurde Präsident Akajew in der so genannten Tulpenrevolution abgesetzt. Die Amtszeit seines Nachfolgers Bakijew wurde im Jahr 2010 ebenfalls durch einen Aufstand beendet. Nach Inkrafttreten der neuen Verfassung von 2010 ist Kirgistan nun die erste parlamentarische Demokratie Zentralasiens. Dennoch ist das Land z. T. nur oberflächlich demokratisiert, der Staat oftmals schwach und in vielen Bereichen von der Gesellschaft entkoppelt. Korruption sowie erhebliche Mängel im Bildungs- und  Gesundheitswesen sind drängende Probleme. Der wirtschaftliche und kulturelle Gegensatz zwischen dem Norden und dem Süden des Landes sowie ethnische Konflikte (kirgisisch-usbekische Unruhen von 2010 im Ferghana-Tal) fordern den Staat ebenfalls heraus.

 

Wasserkonflikte und internationale Beziehungen

Issyk-Kul

Wasser ist für Kirgistan eine zentrale Ressource. Die Strom- und Energiegewinnung durch Wasserkraft schürt allerdings Konflikte mit den Nachbarstaaten Usbekistan und Kasachstan, die das Wasser für ihre Landwirtschaft benötigen. Durch die neuerliche Anbindung Kirgistans an Russland mit dem Beitritt in die Eurasische Wirtschaftsunion bleibt abzuwarten, in welche Richtung sich das Land außenpolitisch entwickeln wird.
Mit seiner bewegten Geschichte und den dynamischen gesellschaftlichen Entwicklungen ist Kirgistan ein hochinteressantes Reiseziel. Die politischen und kulturellen Widersprüche, die nationale und religiöse Vielfalt sowie die atemberaubende Landschaft zwischen Hochgebirgen und dem  malerischen Issyk-Kul-See machen den Reiz des Landes aus.

 

 

 

PROGRAMM

 

Vorgesehenes Reiseprogramm

Tag Programm
1. Tag
  • Individuelle Anreise nach Bischkek (einen Flug zum günstigsten Tagespreis vermitteln wir Ihnen gerne)
2. Tag
  • Ankunft in Bischkek (i.d.R. frühmorgens = MESZ+4). Sofortiger Transfer zum Hotel, Ausruhen, spätes Frühstück
  • Fahrt zur Gedenkstätte der Opfer der zaristischen und stalinistischen Repressionen. Besuch des Grabs und des Wohnmuseums Tschingis Aitmatows
3. Tag
  • Stadtbesichtigung in Bischkek: u.a. Tschui-Prospekt, Ala-Too-Platz, Weißes Haus, Orte der Revolutionen von 2005 und 2010
  • Führung zu Bauwerken der sowjetischen Architektur
  • Zeit zur freien Verfügung
  • Gespräch mit Politikwissenschaftler*in über die aktuelle politische Situation in Kirgistan
4. Tag
  • Fahrt an den Issyk-Kul-See mit folgenden Stationen:
  • Dorf Rot-Front/Bergtal (von deutschsprachigen Mennoniten 1927 gegründet). Nach Möglichkeit Gespräch mit einem Dorfbewohner, Besuch des Gebetshauses und des Friedhofs
  • Besichtigung des Burana-Turms aus dem 10. Jh. und der Sammlung von Balbal-Grabsteinen
  • Weiterfahrt entlang der Grenze zu Kasachstan und Übernachtung am Nordufer des Issyk-Kul
5. Tag
  • Bootsfahrt auf dem Issyk-Kul (wetterabhängig)
  • Besichtigung der Petroglyphen von Tscholponata
  • Fahrt entlang des Nordufers nach Karakol: Besichtigung der orthodoxen Dreifaltigkeitskirche, Informationsgespräch zur Lage von Frauen in Kirgistan, uigurisches Abendessen
6. Tag
  • Fahrt ins Dscheti-Ogus-Tal. Gelegenheit zu einer kleinen Wanderung und zum Genießen der Natur
  • Besuch der Moschee der Dunganen. Gespräch mit einem Angehörigen dieser muslimisch-chinesichen Minderheit
7. Tag
  • Fahrt entlang der Südküste des Issyk-Kul-Sees mit folgenden Zwischenstopps
  • Bokonbaevo: Treffen mit Mitarbeiterinnen einer NGO
  • Besuch einer Familie, die Jurten herstellt
  • Kochkor: Besuch eines Frauenhandarbeitsprojekts und Übernachtung bei einer Familie
8. Tag
  • Fahrt durch die malerischen Flusstäler des Jumgal, Kokomeren und Suusamyr und über den Alabel-Pass (3184 m) zum Toktogul-Stausee
  • Informationen zum Stausee, zur Energiegewinnung und zu Wasserkonflikten
9. Tag
  • Fahrt nach Ösgön: Besichtigung des Minaretts und der Mausoleen aus dem 11. und 12. Jh
  • Besuch von Reisfeldern und Verkostung
  • Weiterfahrt nach Osch
10. Tag
  • Stadtbesichtigung in Osch: u.a. heiliger Suleiman-Too- Berg (UNESCO-Weltkulturerbe), Besuch des Basars und des usbekischen Handwerkerviertels
  • Informationsgespräch zu den zwischenethnischen Beziehungen im Süden Kirgistans nach den Unruhen von 2010
11. Tag
  • Exkursion nach Aravan im Ferghanatal: Treffen mit Mitarbeiterinnen einer lokalen NGO und Besuch einer Bauernfamilie
  • Rückflug nach Bischkek. Übernachtung in Bischkek
  • Alternativ: weitere Übernachtung in Osch und Rückflug am nächsten Tag ab Osch
12. Tag
  • Individuelle Abreise nach Hause

 

Kirgistan

 

PREISE & LEISTUNGEN

 

Preis 2025:

  • Reisepreis: € 1.830,- (ab/bis Bischkek oder ab Bischkek/bis Osch)

Im Preis enthalten sind:

  • Vorbereitungsmaterialien
  • Transfer Flughafen-Hotel-Flughafen
  • Inlandsflug Osch-Bischkek (kirgisische Airline)
  • Alle Busfahrten im Land (Reisebus und Minibusse)
  • 11 Übernachtungen im DZ (Bad/WC) in den Mittelklassehotels „Rich“ in Bischkek (4), Ressort „Kapriz“ am Issyk-Kul (1), „Green Yard“ in Karakol (2), „Gästehaus  Mira“ o.ä. in Kochkor (1), „Kok-Bel“ am Toktogul-Stausee (1) und „Classic“ in Osch (2)
  • Halbpension (10 Tage)
  • Komplette Programmkosten, Eintrittsgelder und Reiseleitung (EOL und kirgisische Reiseleitung)

Zusätzliche Kosten (fakultativ):

  • Einzelzimmer: € 250,-
  • Flugvermittlung: auf Anfrage (zzgl. Buchungsgebühr und Atmosfair-Klimakompensation)

 

REISEECHO

 

"Besonders gute Programmpunkte: die Einladungen bei privaten Familien und NGOs"

Reiseteilnehmerin, September 2024

 

"An dieser Reise kann man nichts verbessern! Hier gibt es weder etwas zu wünschen noch zu mäkeln - diese Reise ist einfach ausgezeichnet konzipiert!"

Elisabeth, München, September 2023

 

"Besonders gute Programmpunkte: Gespräch in Karakol zur häuslichen Gewalt; Gespräch in Bokonbaevo mit Mitarbeitern von "Shoola-Kol"; Vorführung der Jurten-Aufstellung, Treffen mit der Frau von "Mehr Shavkat""

Sigrid von Gräfe-Bentzien, Berlin, September 2023

 

"Die landschaftlichen Eindrücke waren überwältigend, die Begegnungen mit den Menschen bewegend, die Besichtigungen eindrucksvoll. Die Reise nach Kirgisien könnte sich als meine Lieblingsreise erweisen."

B. Sauerland, Lübek, September-Oktober 2022

 

"Ich war beeindruckt. Ein wunderschönes Land, dessen Politik, Geschichte und Probleme sehr gut rübergebracht wurden. Eine empfehlenswerte Reise"

Detlev, Mönchengladbach, September-Oktober 2019

 

"Besonders gute Programmpunkte: alle Diskussionen mit lokalen Experten waren bereichernd und deren Arbeit anerkennenswert. Explizit: alternative Stadtführung, Politikwissenschaftler und NGOs/Selbsthilfegruppen. Diese Reise hat mir ein vorher unbekanntes Land in Landschaft, Bevölkerung und politischer Struktur wirklich nahegebracht."

Reiseteilnehmer aus der Schweiz, September-Oktober 2018

 

"Die Reiseleiter und der Busfahrer waren ein perfektes Team. Der Einblick in das Land und der Kontakt zu den verschiedenen Menschen in den Einrichtungen waren sehr gut gewählt. Es ist beeindruckend gewesen, wie viel Kraft die Menschen vor Ort aufbringen, obwohl es ihnen finanziell nicht wirklich gut geht. Die Gastfreundschaft der Menschen vor Ort war überwältigend! Für mich kann ich sagen, dass es die beste Reise war, die ich bislang erlebt habe."

Wiebke Köster, Hamburg, Mai-Juni 2018

 

"Gemessen am Reiseziel waren die Unterkünfte hervorragend. Bemerkenswert fand ich den Kontakt zu den Kirgisen (Unterkunft und Essen landestypisch)."

Christa Schürmann, Berlin, September-Oktober 2017

 

"Besonders gute Programmpunkte: Architekturführung in Bischkek, Besuch des Dorfes Rot-Front/Bergtal, Moscheen der Dunganen, Besuch bei der Familie, die Jurten herstellt, Übernachtung in einer kirgisischen Familie"

Ingrid Schulze, Berlin, September-Oktober 2017

 

"Deutsche und lokale Reiseleitung: beide sehr kompetent und sehr freundlich. Besonders gute Programmpunkte: Besuch bei dem deutschen Lehrer, Bootsfahrt, Gespräch mit den Dunganen, Gespräch bei der NGO in Bokonbaevo, Nachmittag bei der Familie im Ferganatal, die Tage in Osch."

Reisende aus Jungingen, September-Oktober 2017

 

"Besonders gute Programmpunkte: Gespräch mit dem Politikwissenschaftler, Führung zur sowjetischen Architektur in Bischkek, Besuch des deutschen Dorfes, des Senders in Osch, bei 'Mehr Shavkat', bei der Organisation 'Shoola Kol'."

Sybille Brewer, Krefeld, Juni 2017

 

"Unterkunft und Verpflegung: Super Ankerkennung für die jeweilige landestypische Mischung. Gesamtbewertung der Reise: 'Kam voll auf meine Kosten' "

Reisende aus Frankfurt, Juni 2017

 

"Besonders gute Programmpunkte: alle sozialen + politischen Projekte, die Bergwanderung - die Reise war insgesamt einfach sehr gelungen!!! Ich kann diese abwechslungsreiche und spannende Reise nur wärmstens empfehlen."

Cordula Tollmien, Hann. Münden, Juni 2017

 

"Deutsche Reiseleitung: Sehr gut. Gut vorbereitet, kompetent. Lokale Reiseleitung: Sehr gut. Gute Ergänzungen zur EOL-Reiseleiterin durch die Kenntnisse des Landes und seiner Geografie und Geschichte. Besonders gute Programmpunkte: Vortrag des Politikwissenschaftlers; Besuch des Radiosenders; Begegnung mit den Menschen in den Basaren, Gelegenheit zur Wanderung."

Reisende aus Frankfurt, Juni 2017

 

 

REISEKOMBINATIONEN

 

Kombinierbar mit:

Usbekistan-Sherdor-Medrese-am-Registan-Samarkand-Fanny-Stroh.jpg

Usbekistan-Kirgistan (13.9.-6.10.2025)

Reisenummern: 40+43
Gesamtreisedatum: 13.09.-06.10.2025
Komplettpreis: 3820 Euro (Sie sparen: -50 Euro)
Gruppenwechsel: Der Gruppenwechsel findet am 25.9. in Bischkek statt
Gesamter EZ-Zuschlag: 510 Euro

Zur Reisebeschreibung von Usbekistan
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Usbekistan-Sherdor-Medrese-am-Registan-Samarkand-Fanny-Stroh.jpg

Kirgistan-Usbekistan (25.9.-18.10.2025)

Reisenummern: 43+47
Gesamtreisedatum: 25.09.-18.10.2025
Komplettpreis: 3770 Euro (Sie sparen: 0 Euro)
Gruppenwechsel: Der Gruppenwechsel findet am 6.10. in Taschkent statt.
Gesamter EZ-Zuschlag: 510 Euro

Zur Reisebeschreibung von Usbekistan
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HINWEISE

 

Einreiseinformationen

 

Literaturempfehlungen und Links

  • Hier finden Sie einige Literaturtipps und Links zu dieser Reise
  • Eine ausführliche Literaturliste erhalten Sie zusammen mit der Buchungsbestätigung

 

 

TSCHYGYSCHTAN SCHARYK KELET - ЧЫГЧШТАН ЖАРЫК КЕЛЕТ - EX ORIENTE LUX

Kirgistan

Kirgistan

Termine

 

25.09 - 06.10.2025

 

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CO2-Klimakompensation


Wir kompensieren den CO2-Ausstoß sämtlicher von uns vermittelter Flüge in voller Höhe bei der Organisation Atmosfair.

nähere Informationen

 

Aktuelles Wetter

 

Fragen an Ex Oriente Lux?

 

Ex Oriente Lux Reisen
Kleine Auguststr. 5
D-10119 Berlin

Deutschland - Germany

 

fon: +49 (030) 62 90 82 05

fax: +49 (030) 62 90 82 09

info@eol-reisen.de

 

Wir sind für Sie da:

Montag-Freitag 10-17 Uhr

 

Sie können uns telefonisch, per Mail oder Fax erreichen. Wir helfen Ihnen gerne weiter!

 

Uhrzeit in Bischkek

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