Georgien - Sakartwelo
"Land der großen Schicksale, der Abenteuer und des seelischen Glanzes" (Leo Tolstoi)
ÜBERBLICK
Tbilisi - Georgische Heerstraße - Kachetien - Rustawi - Batumi - Kutaisi - Gelati - Gori - Mzcheta
„Die georgische Küche ist hervorragend und wir hatten während der Reise die Gelegenheit, unterschiedliche regionale Spezialitäten kennenzulernen. Beide Reiseleiter waren sehr engagiert und kompetent. Insgesamt eine großartige und bereichernde Reise.“
(Sigrid Pfeffer, Frankfurt, September 2023)
Auf unserer Reise in das landschaftlich höchst abwechslungsreiche, historisch und politisch außerordentlich interessante kleine Land im Kaukasus befassen wir uns mit folgenden Themen:
- Prometheus, Medea, Argonauten: griechische Mythologie in Georgien
- Frühes Christentum und religiöse Toleranz
- Klöster, Kirchen, Festungen: Zeugnisse mittelalterlicher Blüte
- Mongolen, Perser, Russen: Begehrtes Georgien
- Die Rolle des georgisch-sowjetischen Diktators Stalin
- Konflikte im Kaukasus seit dem Zerfall der Sowjetunion
- Die aktuelle Situation
- Wein und Gesang, Gastfreundschaft und gutes Essen
- Literatur aus und über Georgien: Haratischwili, Rustaweli, Puschkin, Lermontow, Dumas, Kisch, Steinbeck u.v.a.
- Exkursionen in verschiedene Regionen vom Hochgebirge bis zum Schwarzen Meer und Gespräche mit Einheimischen vermitteln Einblicke in (fast) das ganze Land
REISE
"Land der großen Schicksale, der Abenteuer und des seelischen Glanzes" (Leo Tolstoi)
Der Name Tbilisi ist vom Wort tbili ('warm') abgeleitet. Die heute 1,4 Millionen Einwohner zählende georgische Hauptstadt verdankt ihn den heißen schwefelhaltigen Quellen der Gegend. Der Legende nach hat der georgische König Wachtang Gorgasali Ende des 5. Jh. auf der Falkenjagd einen Fasan getroffen, der in eine heiße Quelle fiel und vom sprudelnden Wasser gekocht wurde. Wachtang war davon so fasziniert, dass er an diesem Ort die Stadt Tbilisi grьndete. In den Schwefelbädern entspannen sich bis heute Einheimische und Reisende.
Tatsächlich hat der König Tbilisi, das schon im 4. Jh. auf römischen Karten dargestellt wurde, wohl nicht gegründet, sondern ihm die Hauptstadtfunktion von Mzcheta übertragen. Dort war im Jahre 337 das Christentum zur Staatsreligion erhoben worden. Mzcheta gilt mit seinen zwei zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörenden Kirchen auch heute noch als spirituelles Zentrum des Landes.
"Herrliche Stadt" Tbilisi (Marco Polo)
Tbilisi lag an der Kreuzung der Karawanenstraßen vom Schwarzen Meer nach Persien, Indien und China. Das machte die Stadt reich und weckte gleichzeitig Begehrlichkeiten. So wurde sie Opfer zahlreicher Invasionen, im 7. Jahrhundert von Arabern erobert und erst 1122 unter David dem Erbauer wieder georgisch. Das 12. und 13. Jh. gelten als die Blütezeit Georgiens, Tbilisi war eine der reichsten Städte des Mittelalters, Marco Polo berichtet von einer "herrlichen Stadt". Es heißt, dass in dieser Blütezeit die Wurzeln der religiösen Toleranz zu finden sind. Die Georgier sind bis heute stolz, dass es in ihrem Land keine Pogrome gab und dass man in Tbilisi auf einem Fünfminutenspaziergang auf georgisch-orthodoxe, armenisch-gregorianische, römisch-katholische Kirchen, eine Synagoge, eine Moschee und einen zoroastrischen Tempel trifft.
Die folgenden Jahrhunderte brachten der Stadt und dem Land eine lange Periode des Niedergangs. Von Mongolen erobert und zerstört, zerfiel Georgien 1555 in drei Königreiche, die unter osmanischem und persischem Einfluss standen. 1795 wurde Tbilisi vom persischen Schah Aga Mohammed Chan erobert und bis auf die Grundsteine niedergebrannt, mehr als 20.000 Menschen wurden als Sklaven in den Iran verschleppt.
Trotz vieler Verwüstungen sind aus dem Mittelalter und der frühen Neuzeit bis heute zahlreiche Kulturdenkmäler erhalten, die im Zusammenspiel mit der spektakulären Natur und der Gastfreundlichkeit der Menschen die Einmaligkeit Georgiens ausmachen.
Deutsche und Italiener bauen auf
1801 wurde Georgien vom zaristischen Russland annektiert. Mehrere Aufstände gegen die Besatzer scheiterten. Die Russen hatten Schwierigkeiten mit der Aussprache des eigentlichen Namens der Stadt und so wurde aus Tbilisi - Tiflis. Das 19. Jh. hat das heutige Bild der Stadt geprägt. In Tbilisi wurden das erste Theater, das erste Opernhaus und die erste öffentliche Bibliothek im Transkaukasus gegründet. Deutsche und italienische Architekten bauten die Stadt neu auf.
Mit dem Untergang des Zarenreiches verlor Russland vorübergehend seine Macht über den Kaukasus. Am 26. Mai 1918 wurde in Tbilisi die Unabhängigkeit Georgiens erklärt und die Demokratische Republik Georgien gegründet. Schon im Winter 1918 war nach dem Vorbild deutscher Universitäten die Tbiliser Universität eröffnet worden, da die meisten Professoren in Deutschland studiert und geforscht hatten. Am 25. Februar 1921 marschierte die Rote Armee ein und schloss das Land der Sowjetunion an. Der Partisanenkrieg gegen die neuen alten Besatzer dauerte bis 1924. Dann übte der Georgier Josef Dschugaschwili-Stalin bis 1953 seine Schreckensherrschaft aus.
Nach blutig niedergeschlagenen Demonstrationen gegen die Sowjetmacht (1956) und Protesten gegen die Einführung des Russischen als Amtssprache (1978) kam es ab 1988 zu vielen Demonstrationen gegen die kommunistische Partei und für die staatliche Unabhängigkeit. Das Vorgehen sowjetischer Militärs gegen Hunger streikende Demonstranten im April 1989 endete mit 20 Toten.
Die Jahre nach Erlangung der Unabhängigkeit 1991 waren nicht einfach. Eduard Schewardnadse trug während seiner Amtszeit nicht allzu viel zu Zivilisierung und Demokratisierung der Verhältnisse bei. Die im November 2003 durch gefälschte Wahlen ausgelöste „Rosenrevolution“ brachte Michael Saakaschwili ins Amt. Der verfolgte mit seiner Politik die Integration in die euro-atlantischen Strukturen. Einen wichtigen innenpolitischen Erfolg erzielte er mit der Reintegration der Schwarzmeerregion Adscharien und seiner Hauptstadt Batumi in den georgischen Staatsverband im Mai 2004. Mit den abtrünnigen Landesteilen Abchasien und Südossetien ist das nicht gelungen. Seit dem Krieg Russlands gegen Georgien 2008 sind russische Truppen in den beiden Landesteilen stationiert.
Das seit 2012 regierende Bündnis „Georgischer Traum“ sucht stärker nach einem Ausgleich mit dem großen Nachbarn im Norden. Die geplante Einführung eines „Agentengesetzes“ nach russischem Vorbild führte zu massiven Protesten der Zivilgesellschaft, die das Gesetz vorerst verhinderten. Auch die Nicht-Positionierung der georgischen Regierung gegenüber dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine sowie der Zuzug vieler Russen nach Georgien führten zuletzt zu Unmut in der georgischen Bevölkerung.
PROGRAMM
Vorgesehenes Reiseprogramm
Tag | Programm |
---|---|
1. Tag |
|
2. Tag |
|
3. Tag | Tagesexkursion: Die georgische Heerstraße. Stationen:
|
4. Tag |
|
5. Tag | Tagesexkursion ins Weinbaugebiet Kachetien mit den Stationen:
|
6. Tag |
|
7. Tag |
|
8. Tag |
|
9. Tag | Fahrt nach Kutaisi (zweitgrößte Stadt Georgiens):
|
10. Tag | Fahrt nach Tbilisi mit Zwischenstopps:
|
11. Tag |
|
PREISE & LEISTUNGEN
Preis 2024:
- Reisepreis: € 1.790,- (ab/bis Tbilisi)
- Gerne vermitteln wir Ihnen einen Flug zum günstigsten Tagespreis
Im Preis enthalten sind:
- Vorbereitungsmaterialien
- Transfer Flughafen-Hotel-Flughafen
- 10 Übernachtungen im DZ (Bad/WC) in diesen oder vergleichbaren zentral gelegenen Mittelklassehotels: „Zitrus“, Tbilisi (7), „Batumi World Palace“ Batumi (2), „King David“, Kutaisi (1)
- Halbpension (9 Tage)
- Alle Reisebusfahrten im Land
- Bahnfahrt Tbilisi-Batumi (1. Kl.)
- Komplette Programmkosten, Eintrittsgelder und Reiseleitung (EOL und georgische Reiseleitung)
Zusätzliche Kosten (fakultativ):
- Einzelzimmer: € 280,-
- Flugvermittlung: auf Anfrage (zzgl. Buchungsgebühr und Atmosfair-Klimakompensation)
REISEECHO
„Für uns, die wir erstmalig Georgien in einem relativ begrenzten Zeitraum besuchten, waren alle angebotenen Programmpunkte von hohem Interesse. Die Reise hat uns einen sehr guten Überblick gegeben.“
Reisender aus München, September 2023
„Die georgische Küche ist hervorragend und wir hatten während der Reise die Gelegenheit, unterschiedliche regionale Spezialitäten kennenzulernen. Beide Reiseleiter sehr engagiert und kompetent. Insgesamt eine großartige und bereichende Reise. Das Programm und die inhaltliche Ausrichtung haben meinen Erwartungen entsprochen."
Sigrid Pfeffer, Frankfurt, September 2023
„Unterstreichen möchte ich die äußerst gute Organisation der Reise und zwar an jedem Tag und an jedem Reiseziel!
Besonders gut war Tbilisi mit dem Treffen mit dem Mitarbeiter der NGO, Stadtführungen, auch der Besuch des Heimes für Behinderte Menschen. Alle Referenten waren gut ausgewählt, eine echte Bereicherung! Die Reise war "gut dosiert", was Belastung und Erholung betrifft."
Gerd Bachmann, Eltville, Mai 2023
„Besonders gute Programmpunkte: Heerstraße mit toller Aussicht auf den Kaukasus, Führung durch den Mitarbeiter von SovLab, Besuch der Sozialstation, Treffen mit der Lokalredakteurin in Batumi““
Reisende aus Gröbenzell, September 2022
„Für mich als politisch und historisch interessierte Person war diese Fahrt in das wunderschöne und interessante Georgien, mit Wechsel vom zentral gelegenen Standorthotel in Tbilisi und anschließender Rundreise, das alles bei hervorragendem Essen, wichtigen Vorträgen und Besuch einer sozialen Einrichtung die (fast) perfekte Reise. Vielen Dank an die Organisatoren und Reiseleiter!“
Dorothea Röcher-Plenkers, Wuppertal, Oktober 2019
„Georgien verfügt in Relation zu seiner Größe in wirklich jeder Beziehung über eine unglaubliche Vielfalt. Der Reiseleitung ist es gelungen, diese hervorragend zu vermitteln.“
Stephan Oestreicher, Dortmund, Mai 2018
„Ich bin beeindruckt, wie viel von Georgien uns in dieser recht kurzen Zeit gezeigt wurde. Deutsche und georgische Reiseleiter ergänzten sich ausgezeichnet. Besonders geschätzt habe ich die literarische Begleitung, passend zum jeweiligen Ort, wo wir waren, und die sicheren Busfahrten.“
Eva Holzmann, Zürich, April 2017
„Bereits meine 1. EOL-Reise durch Usbekistan wurde von Fanny bestens geführt; und auch jetzt durch Georgien - einmalig gut. Und sie war sehr gut vorbereitet, verstand sie es doch, zu den passenden Zeiten und Orten entsprechende Berichte aus der vielfältigen Literatur vorzulesen. Chatuna liebt ihr Land; die Politik, Geschichte, Kultur, die erlesenen georgischen Speisen und vieles anderes mehr - sie kann es ausgezeichnet vermitteln, und man hört ihr gerne zu.“
Hans Baumeister, Düsseldorf, Mai 2016
„Summa Summarum: ein interessantes Land, bequem zu bereisen, abseits der üblichen Touristenpfade mit einer langen und komplizierten Geschichte. Es gibt viel zu sehen. Man kann viel lernen, besonders über die Schwierigkeiten der Transformation und des staatlichen Neubeginns.“
Ulrich K., Hamburg 2015
"Die Reise war sehr vielfältig: Politik, Kultur, Geschichte, Religion, Soziales - alles war dabei. Auch dass unterschiedliche Transportmittel in Anspruch genommen wurden (U-Bahn, Seilbahn, Geländewagen, Zug) war eine Bereicherung"
Reiseteilnehmerin aus Hamburg, Juni 2015
"Georgien ist ein Reiseziel, das ich mir als Alleinreisende ohne Orts- und Sprachkenntnisse nicht zugetraut hätte. Mit unserer Gruppenleitung habe ich in 8 Tagen mehr gesehn und gelernt als ich es selbst hätte tun können in so kurzem Zeitraum. Das Programm war dicht aber nie stressig. die großartige Reiseleitung (die lokale und EOL) haben für eine entspannte und gute Atmosphäre gesorgt. Top!"
Jasmin, Oktober 2014
"Verpflegung: Note 1*** Sehr abwechslungsreiches, exquisites Essen. Programm: Gesamtnote 1. Die Vielfältigkeit war das Salz in der Suppe!"
Ulla Meergans, Berlin, Oktober 2014
„Hier mit einiger Verspätung unsere Bewertung der Reise nach Georgien und Armenien im April 2014. Für beide Reisen die Note sehr gut. Hotels, Verpflegung, Bustransfers, Betreuung durch Euch und vor allem auch die Reiseleiterinnen vor Ort. Hervorzuheben ist, dass Dinah und Thomas den jeweiligen Reiseleiterinnen vor Ort ausreichend Platz gewährt haben, ergänzt werden musste nur wenig.“
Elisabeth Müller-Belikoff und Walter Müller, Berlin, April 2014
„Besonders gute Programmpunkte: Tagesexkursion Georgische Heerstraße mit Dreifaltigkeitskirche als Highlight; Treffen mit der Journalistin“
Reisende aus Brüssel, Oktober 2013
„Die Treffen mit der Redakteurin in Batumi und Frau Hummel in Tbilissi waren sehr eindrucksvoll.“
Katrin Hubschmid, Mai 2013
„Sehr guter Fahrer. Reiseleitung professionell und menschlich liebenswürdig.“
Reiseteilnehmerin aus der Schweiz, Mai 2013
„Frau Dinah Riese und Frau Chatuna Swimonischwili haben die Reiseleitung auf sehr sympathische Weise kompetent und mit großer Hilfsbereitschaft wahrgenommen.“
Rudolf Kamp, Oktober 2012
„Besonders gute Programmpunkte: Stadtführung in Tiflis und Batumi zu Fuß; Georgien während einer Festwoche erleben, Georgische Tafel!“
Reiseteilnehmer aus Zürich, Juli 2011
„Besonders gute Programmpunkte: Gespräch mit Frau Hummel im Diakonischen Werk (sehr informativ). Aufenthalt in Batumi: sehr angenehm.“
Reisender aus Bielefeld, Oktober 2010
„...auch die Fahrt nach Batumi haben wir als Gewinn verbucht: Schwarzes Meer, die interreligiöse Situation und große Liberalität, die Aufbruchsstimmung, Parlamentarier-Befragung, die gebremste Separation u.a.. Was Sie nicht ändern können, und was man wohl schlicht schlucken muß: das elende, beamtete Bahnpersonal: heillos überbesetzt, nicht hilfsbereit, obwohl sie daneben standen, unfreundlich, auskunftsunfähig. Karikatur-Beamte. Wir haben uns sehr wohl gefühlt und sind, was den Kaukasus angeht, ein bißchen schlauer geworden. Und mitfühlender. Herzlichen Dank!.“
Adelheid und Klaus Peter Person, Mai/Juni 2010
„Für mich zählt das Programm, das mir das Land näher bringt. EOL-Reisen bieten die Vielfalt und Prägnanz, die weit über "Studiosus" oder "Windrose" hinausgehen. Sie zeigen das Leben im Land und nicht nur die Kunstgeschichte.“
Christa Schürmann, Juni 2009
„Besonders gute Programmpunkte: Ethnographisches Freilichtmuseum, Höhlenstadt Uplisziche, Tagesexkursion Ananuri bis Kasbegi, Friedensveranstaltung im Kaukasischen Haus.“
Peter von Wrangell, Mai/Juni 2007
„Besonders gute Programmpunkte: Freilichtmuseum, Weinverkostung; 3. Juni im 'kaukasischen Haus'. Die vorgelesenen Literaturbeiträge waren für mich eine gute Einstimmung/Hintergrund-Information, dabei angenehm unangestrengt literarisch.“
Wolfgang Müller, Mai/Juni 2007
REISEKOMBINATIONEN
Kombinierbar mit:
Georgien-Aserbaidschan (17.5.-5.6.2025)
Reisenummern: 9+12
Gesamtreisedatum: 17.05.-05.06.2025
Gruppenwechsel: Der Gruppenwechsel findet am 27.5. in Baku statt.
Zur Reisebeschreibung von Aserbaidschan
Weitere Infos
Armenien-Georgien (6.6.-24.6.2025)
Reisenummern: 15+20
Gesamtreisedatum: 06.06.-24.06.2025
Gruppenwechsel: Der Gruppenwechsel findet am 14.6. in Tbilisi statt.
Zur Reisebeschreibung von Armenien
Weitere Infos
Georgien-Aserbaidschan-Armenien (17.5.-14.6.2025)
Reisenummern: 9+12+15
Gesamtreisedatum: 17.05.-14.06.2025
Gruppenwechsel: Die Gruppenwechsel finden am 27.5. in Baku und am 5.6. in Jerewan statt.
Zur Reisebeschreibung von Aserbaidschan
Zur Reisebeschreibung von Armenien
Weitere Infos
Aserbaidschan-Armenien-Georgien (27.5.-24.6.2025)
Reisenummern: 12+15+20
Gesamtreisedatum: 27.05.-24.06.2025
Gruppenwechsel: Die Gruppenwechsel finden am 6.6. in Eriwan und am 14.6. in Tbilisi statt.
Zur Reisebeschreibung von Aserbaidschan
Zur Reisebeschreibung von Armenien
Weitere Infos
HINWEISE
Einreiseinformationen
- Deutsche Staatsangehörige: Sie benötigen einen Reisepass, der mindestens über das Reiseende hinaus gültig sein muss
- Staatsangehörige anderer Staaten: Wir informieren Sie gerne über die Einreisebestimmungen
- Bitte beachten Sie unsere organisatorischen Hinweise
- Bitte beachten Sie auch die Reise- und Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amts
Literaturempfehlungen und Links
- Hier finden Sie einige Literaturtipps und Links zu dieser Reise
- Eine ausführliche Literaturliste erhalten Sie zusammen mit der Buchungsbestätigung