Armenien - Hajastan
Steine, Cognac, Aprikosen
ÜBERBLICK
Jerewan - Edschmiatsin - Zvarthnots - Musaler - Aparan - Alawerdi - Haghpat - Dsegh - Dilidschan - Sevan - Areni - Tigranaschen - Chor Virap - Geghard - Garni
„In der derzeitigen politischen Situation waren für mich die Informationen der Referenten und der sozialen Einrichtungen sehr wichtig. Aber natürlich war das Kennenlernen der reichen Kultur Armeniens und der beeindruckenden Landschaften vom Sevansee bis zum Panorama des Ararat unvergesslich."
Hilke Holthuis, Edewecht, September 2023
Auf unserer Reise in das schroff-schöne Hochgebirgsland zwischen Orient und Okzident befassen wir uns mit folgenden Themen:
- 10 Mal größer als heute: zwischen Mittel- und Kaspischem Meer
- Klöster, Kirchen, Kultur: der Welt erster christlicher Staat
- Der Genozid 1915, die Folgen und die Beziehungen zur Türkei
- Der Krieg um Bergkarabach und das Verhältnis zu Aserbaidschan
- Diaspora zwischen Unterstützung und Besserwisserei
- Leben und Werk des Filmemachers Sergej Paradschanow
- Literatur aus und über Armenien: Tumanjan, Sajath Nova, Mandelstam, Bitow, Werfel, Hilsenrath u.a.
- Die aktuelle politische und soziale Situation: Gespräch mit einem Politologen, Besuch der Sozialprojekte "Armenische Einheit" und "Haus der Hoffnung", Treffen mit Aktivisten der Helsinki-Gruppe in Vanadzor
REISE
Steine, Cognac, Aprikosen
Die Mitte des 1. Jahrtausends vor Christus zuerst von den Griechen und dann von fast der ganzen Welt so bezeichneten Armenier nennen sich selber Haikh (und ihr Land Hajastan). Obwohl in den zweieinhalb Jahrtausenden bis heute von einer staatlich-territorialen Kontinuität nicht die Rede sein konnte, haben sich die Armenier ihre ethnisch-kulturelle Identität im Unterscheid zu anderen Völkern aus jener Zeit bewahrt. Eine wichtige Rolle spielten dabei die 301 erfolgte Annahme des Christentums als Staatsreligion und die Schaffung eines eigenen Alphabets durch den Mönch Mesrop Maschtoz im frühen 5. Jh. Die überragende Bedeutung des Christentums, die weit über das Religiöse hinausgeht, spiegelt sich in zahlreichen alten Kirchen und Klöstern wider, die in eine Hochgebirgslandschaft – Armenien liegt auf einer durchschnittlichen Höhe von ca. 1.800 m – eingebettet sind, die einem mit ihren schroffen Gesteinsformationen, heftigen Farben und scharfen Konturen gelegentlich den Atem nimmt.
Schon lange vorher war Noah mit seiner Arche am Berg Ararat gelandet und hatte an dessen Abhängen den Weinbau eingeführt, der seine spätere Krönung im armenischen Cognac gefunden hat. Ein Obst das in Armenien seine Heimat hat und von dort zu uns gekommen ist, ist prunus armeniaca: die Aprikose. Daneben gilt der Granatapfel als Nationalfrucht.
Zum Greifen nah und nicht erreichbar
Der majestätische Ararat ist zum Greifen nah und doch schwer erreichbar, die türkisch-armenische Grenze ist geschlossen. Türkischen Vorhaltungen, die Armenier hätten einen Ort im Staatswappen, der außerhalb der Grenzen ihres Landes läge, nämlich den Berg Ararat (mit den Umrissen der Arche Noah), wird von armenischer Seite entgegnet, dass der Mond ja wohl auch nicht zum türkischen Territorium gehöre.
Bis zum türkischen Völkermord an 1,5 Millionen Armeniern 1915 hatte nicht nur das Gebiet um den biblischen Berg über lange Zeit zu armenischem Siedlungsraum gehört, er erstreckte sich noch weiter bis zum Mittellauf des Euphrat über große Teile der heutigen Osttürkei.
Im Goldenen Zeitalter Armeniens um das Jahr 70 v. Chr. erlangte der Staat unter Tigran II. seine größte Ausdehnung vom Mittelmeer unter Einschluss Kilikiens und Nordsyriens bis zum Kaspischen Meer und war damit zehn Mal größer als das heutige Territorium Armeniens. Die alte Größe ist im heutigen Bewusstsein durchaus präsent.
Für den russischen Besucher Andrej Bitow hat die Geschichte hier "keinen Anfang – sie ist immer schon dagewesen. Kein Dorf, das nicht in grauer Vorzeit einmal Hauptstadt eines alten Staates gewesen wäre, kein Hügel, unweit dessen sich nicht eine Entscheidungsschlacht abgespielt hätte, kein Stein, über den nicht Blut geströmt wäre, und kein Mensch, den das gleichgültig ließe."
Während langer Perioden war das Land aufgrund seiner exponierten Lage zwischen Ost und West Austragungsort regionaler Hegemoniekämpfe zwischen Persern, Römern (darin auch selbst zerrissen in Ost- und Westarmenien), Osmanen und Russen. Zwischen dem, nur in Schwächephasen der großen Nachbarmächte war eine unabhängige oder souveräne armenische Herrschaftsausübung über Teilgebiete des Siedlungsraumes möglich. Zwischen dem 14. und frühen 20 Jh. verlor Armenien vollständig seine Eigenstaatlichkeit. Ausnahmen bildeten wenige Rückzugsgebiete, darunter vor allem Karabach, worin auch seine Bedeutung für Armenien weit über aktuelle Territorialstreitigkeiten mit Aserbaidschan hinaus liegt.
Große Diaspora
Aufgrund der oftmals bedrohten und verlorenen Staatlichkeit und des häufig schwierigen Schicksals unter fremden Herrschern entstand schon früh eine armenische Diaspora. Bis heute leben mehr Armenier (ca. 7 Millionen) im Ausland (Russland, USA, Frankreich) als in Armenien (ca. 3 Millionen). Diese Faktoren und der erlittene Genozid lassen vielen Armeniern ihr Schicksal dem der Juden verwandt erscheinen.
Eine kurze Eigenstaatlichkeit erlangte Armenien erst wieder zum Ende des 1. Weltkriegs. Die türkische Militärinvasion 1920 trieb das Land dann in die sich bildende Sowjetunion, die man sich – wie im 19. Jh. das zaristische Russland als – immerhin auch christliche – Schutzmacht – als das geringere Übel erhoffte. Territorial wurden diese Hoffnungen nur teilweise erfüllt, die Stadt Kars und die alte Hauptstadt Ani gingen an die Türkei verloren, sowjetische Versprechungen bezüglich Karabach und Nachitschewan wurden nicht gehalten.
Unabhängigkeit und Bergkarabach-Konflikt
In 70 Jahren Sowjetherrschaft war das Land den üblichen Verwüstungen materieller und geistiger Art ausgesetzt. Nach der Wiedererlangung der Unabhängigkeit ist die Erholungsphase noch lange nicht abgeschlossen. Die deutsche Armenienexpertin Tessa Hofmann fasst die Situation wie folgt zusammen: „Dem ausländischen Besucher präsentiert sich Armenien mit verwirrenden Gegensätzen, geprägt von erhabenen Landschaften und Kulturdenkmälern, bitterarmen, von Gott und der Obrigkeit verlassenen Gebirgsdörfern, zerfallenden Plattenbauten in den Kreisstädten, Obdachlosen in der hauptstädtischen Kanalisation, Spielkasinos und Prunkvillen, Privatkapellen, Luxuslimousinen und Bodyguards. Armenien teilt diese Erscheinungen und zahlreiche, aus über 200 Jahren autoritärer Fremdherrschaft ererbte Demokratiedefizite mit seinen südkaukasischen Nachbarn. Die Überwindung dieser Defizite und der materiellen Not bildet Armeniens vorrangigste Aufgabe im 21. Jahrhundert.“ Nach der „Samtenen Revolution“ vom Frühling 2018 besteht die Hoffnung, dass die Grundlage dafür nun gelegt ist.
Um die Region Bergkarabach kam es seit dem Ende der Sowjetunion immer wieder zu Konflikten und kriegerischen Auseinandersetzungen. Bergkarabach war mehrheitlich von Armeniern bewohnt, gehörte völkerrechtlich aber zu Aserbaidschan. Im September 2023 eroberte Aserbaidschan die international nicht anerkannte armenische Republik Bergkarabach (Arzach) und löste eine große Fluchtwelle nach Armenien aus. Die Republik Bergkarabach erklärte per Regierungsdekret ihre Auflösung zum 1.1.2024.
PROGRAMM
Vorgesehenes Reiseprogramm
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PREISE & LEISTUNGEN
Preis 2024:
- Reisepreis: € 1.630,- (ab/bis Jerewan)
Im Preis enthalten sind:
- Vorbereitungsmaterialien
- Transfer Flughafen-Hotel
- 8 Übernachtungen im DZ (Bad/WC) in den zentralen großartigen Tufenkian-Hotels „Historic“ in Jerewan (6), „Dzoraget“ bei Alawerdi (1) und „Tsapatagh“ (alternativ: Best Western Sevan) am Sevansee (1)
- Halbpension (7 Tage)
- Alle Reisebusfahrten im Land
- Komplette Programmkosten, Eintrittsgelder und Reiseleitung (EOL und armenische Reiseleitung)
Zusätzliche Kosten (fakultativ):
- Einzelzimmer: € 310,-
- Flugvermittlung: auf Anfrage (zzgl. Buchungsgebühr und Atmosfair-Klimakompensation)
REISEECHO
„Besonders gute Programmpunkte: In der derzeitigen politischen Situation waren für mich die Informationen des Referenten der Helsinki Gruppe, der Mitarbeiterin der sozialen Einrichtung und von Karlen Matinyan sehr wichtig. Die Gesamtsituation Armeniens war ein Thema, dass immer im Vordergrund stand und uns das Land noch einmal näher brachte. Aber natürlich war das Kennenlernen der reichen Kultur Armeniens von der Arbeit Sergej Paradschanovs bis zu der Vielfalt armenischer Kirchen, der beeindruckenden Landschaften vom Sevan See bis zum Panorama des Ararat unvergesslich."
Hilke Holthuis, Edewecht, September 2023
„Das Programm war vielseitig und interessant. Besonders gute Programmpunkte: Konzert in Garni, Besuch des Hilfswerk, Gespräch mit dem Professor zur politischen Lage, Menschenrechtsorganisation. Eine wunderbare Reise und ein guter Fahrer."
Reisende aus der Schweiz, September 2023
„Schöne Hotels! Tolle Essen! Ich fühlte mich immer gut betreut. Von EOL war alles sehr gut organisiert.”
Petra Neumann, Berlin, September/Oktober 2022
„Eine sehr schöne Reise mit kompetenter Reiseleitung, dramatischen Landschaften, Einblicken in eine fremde Kultur und vielen Eindrücken und Informationen, die zu meinem Verständnis der postsowjetischen Entwicklung beigetragen haben.”
Cornelia Edding, Berlin, April/Mai 2019
„Sehr ausgewogenes Programm; alles gut und wichtig, auch die vielen historischen und gesellschaftspolitischen Treffen/Vorträge, nicht nur Geschichte der Kirchen und Klöster.”
Carola Dengel, Mai/Juni 2018
„Diese Reise war sehr beeindruckend. Wir können sie nachdrücklich empfehlen.”
Haile Noé, Berlin, April 2017
„Besonders gute Programmpunkte: Paradschanow-Museum (absolute Überraschung), Kloster Noravankh (herrliche Lage), Friedhof Noratus. Sehr gut die ausgewählten oft so prägnanten und punktgenauen Literaturstellen.”
Klaus Bayer, Berlin, Oktober 2016
„Sehr gut konzipierte Reise, vermittelte gute Einblicke in Stadt und Land. Besonders gute Programmpunkte: Kloster Geghard mit Chorkonzert - Kloster Chor Virap mit Blick auf den Ararat - Museum Paradschanow - Eriwaner Politologe”
Hartfrid Vollmer, Erftstadt, Juni 2015
„Fanny Stroh hat sich um die Gruppe gut gekümmert, selbst in ihrer Freizeit. Ihre nette Art, ihre politische Beurteilung und das Fachwissen ist hervorragend. Besonders gute Programmpunkte: Treffen mit dem Politologen, klug und objektiv. Museum des Filmemachers S. Paradschanov. die einheimische, deutschsprachige Führerin war mitreißend. Man spürte ihr die "Liebe" zum großen Künstler an / Chor im Höhlenkloster Geghard / Gedenkstätte Völkermord“
Dieter Borowski, Wangen, Juni 2015
„Besonders gute Programmpunkte: Besuch der sozialen Einrichtungen, Interviews mit "Kennern" der politischen aktuellen Lage des Landes, speziell ausgewählte Kirchen und Klöster“
Reisende aus Berlin, Oktober 2014
„Hier mit einiger Verspätung unsere Bewertung der Reise nach Georgien und Armenien im April 2014. Für beide Reisen die Note sehr gut. Hotels, Verpflegung, Bustransfers, Betreuung durch Euch und vor allem auch die Reiseleiterinnen vor Ort. Hervorzuheben ist, dass Dinah und Thomas den jeweiligen Reiseleiterinnen vor Ort ausreichend Platz gewährt haben, ergänzt werden musste nur wenig.“
Elisabeth Müller-Belikoff und Walter Müller, Berlin, April 2014
„Die Zeit, die zur Verfügung stand, ist optimal und vielseitig genutzt worden. Ich hätte manchmal gern etwas mehr Zeit zur eigenen Verfügung gehabt, hätte aber andererseits auf keinen unserer Programmpunkte verzichten mögen, bin also völlig zufrieden. Die Reise war ein wunderbares Erlebnis“
Reiseteilnehmerin aus Bielefeld, Mai 2013
„Es war eine tolle Reise, informativ, erkenntnisreich und auch unterhaltend! Ich habe mich in Armenien wohlgefühlt.“
Monika Mews, Juni 2012
„Note: Sehr gut!!!! Die Reise war einfach nur toll - von A bis Z, fabelhaft, die Tage waren gut gefüllt mit interessanten Begegnungen, Sehenswürdigkeiten und Infotainment. Beiden Reisebegleiterinnen (Elke, Naira) nochmals ein großes Kompliment: kompetent, professionell, souverän! Wir haben unsererseits nichts zu bemängeln, es hat einfach nur viel Spaß gemacht mit EOL zu reisen.“
Helene Böhm und Mario Winkel, Oktober 2011
„Für die von Ihnen sehr gut organisierte Reise möchten wir Ihnen über den Fragebogen hinaus herzlich danken. Unterkunft und Verpflegung ließen keine Wünsche offen, die Hotelzimmer in Jerewan und Dzoraget überraschten mit großzügigem Raumangebot. Frau Katharina Hoffmann war eine wirklich ganz hervorragende Reiseleiterin, ebenso Frau Naira Sukiasyan. Im ganzen eine sehr gelungene, eindrucksvolle Reise, die wir in guter Erinnerung behalten.“
Reiseteilnehmer aus Pfullingen, April 2011
„Die Reise führt durch großartige Landschaften und zu alten Klöstern und Städten. Armenien ist eine interessante Mischung zwischen Europa und Orient, hat eine tragische Geschichte und eine ungewisse Zukunft.“
Christoph Maroscheck, Oktober 2010
„Alles gut: ein interessantes, abwechslungsreiches Programm; viel dabei, trotzdem nicht überladen, noch genug freie Zeit, keine Hektik.“
Werner Ullrich, September 2010
„Deutsche Reiseleitung: Hervorragende, persönliche, kompetente, selbstverständliche, unaufdringliche, zuverlässige Begleitung. Volles Programm - aber trotzdem ausgewogen. Sehr gut - Information und Diskussion mit Fachmann über politische, soziale, ökonomische Entwicklung.“
Niels Pörksen, Oktober 2009
„Auf diesem Wege möchte ich ein herzliches Dankeschön für die spannende Armenienreise sagen. Gerade habe ich den Bitow bestellt, um einiges nachzulesen, und ich erinnerte mich, dass auf dieser Reise die literarischen Beiträge so richtig gut waren- passend, sprachlich gut, beeindruckend. Die vielen Bilder aus Armenien gehen mir nicht aus dem Kopf. Es waren die schönen Hotels, die traumhafte Landschaft, das Essen im Freien, und vieles mehr, und natürlich ist es für mich als Alleinreisende schön, gut in der Gruppe klarzukommen.“
Ulla Hagemeister, Mai 2009
„Lokale Reiseleitung: Besser geht's nicht! Hochkompetent in allen Bereichen, sehr erfahren, sprachlich exzellent.“
Steffi Werner, Mai 2009
„Für mich war die Reise so, wie sie war, perfekt. Es sollte nichts Wesentliches geändert werden. Eines der besten Programme von EOL. Es blieben keine Wünsche offen. Die beiden Tufenkian-Design-Hotels sind für mich schon Sehenswürdigkeiten. Unvergessen das sommerliche Mittagessen in Edschmiatsin im offenen Pavillon auf einer Blumenwiese unter Obstbäumen. Alles klappte perfekt, einschließlich spontaner Dolmetschertätigkeit. Besonderes Lob für das zeitsparende elektronische Visum.“
Hans-Georg Büttner, Mai 2009
REISEKOMBINATIONEN
Kombinierbar mit:
Aserbaidschan-Armenien (27.5.-14.6.2025)
Reisenummern: 12+15
Gesamtreisedatum: 27.05.-14.06.2025
Gruppenwechsel: Der Gruppenwechsel findet am 6.6. in Eriwan statt.
Zur Reisebeschreibung von Aserbaidschan
Weitere Infos
Armenien-Georgien (6.6.-24.6.2025)
Reisenummern: 15+20
Gesamtreisedatum: 06.06.-24.06.2025
Gruppenwechsel: Der Gruppenwechsel findet am 14.6. in Tbilisi statt.
Zur Reisebeschreibung von Georgien
Weitere Infos
Georgien-Aserbaidschan-Armenien (17.5.-14.6.2025)
Reisenummern: 9+12+15
Gesamtreisedatum: 17.05.-14.06.2025
Gruppenwechsel: Die Gruppenwechsel finden am 27.5. in Baku und am 5.6. in Jerewan statt.
Zur Reisebeschreibung von Georgien
Zur Reisebeschreibung von Aserbaidschan
Weitere Infos
Aserbaidschan-Armenien-Georgien (27.5.-24.6.2025)
Reisenummern: 12+15+20
Gesamtreisedatum: 27.05.-24.06.2025
Gruppenwechsel: Die Gruppenwechsel finden am 6.6. in Eriwan und am 14.6. in Tbilisi statt.
Zur Reisebeschreibung von Aserbaidschan
Zur Reisebeschreibung von Georgien
Weitere Infos
HINWEISE
Einreiseinformationen
- Deutsche Staatsangehörige: Sie benötigen einen Reisepass, der mindestens bis Reiseende gültig sein muss
- Staatsangehörige anderer Staaten: Wir informieren Sie gerne über die Einreisebestimmungen
- Bitte beachten Sie unsere organisatorischen Hinweise
- Bitte beachten Sie auch die Reise- und Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amts
Literaturempfehlungen und Links
- Hier finden Sie einige Literaturtipps und Links zu dieser Reise
- Eine ausführliche Literaturliste erhalten Sie zusammen mit der Buchungsbestätigung