28,15,0,50,1
1,600,60,1,5000,1000,20,2000
90,300,1,50,12,25,50,1,70,12,1,50,1,1,1,5000
0,1,0,0,0,40,10,5,0,1,0,15,0,1
Schmucktor in Butuceni Foto: Freya Tasch
Schmucktor in Butuceni
Schmucktor in Butuceni
Coole Kundschaft in Chișinăuer Eisdiele Foto: Dorothee Vetters
Coole Kundschaft in Chișinăuer Eisdiele
Coole Kundschaft in Chișinăuer Eisdiele
Kompott-Vorrat in Butuceni Foto: Freya Tasch
Kompott-Vorrat in Butuceni
Kompott-Vorrat in Butuceni
Seid herzlich willkommen, Fremde! Foto: Jürgen Bruchhaus
Seid herzlich willkommen, Fremde!
Seid herzlich willkommen, Fremde!
Jüdischer Friedhof in Chişinău. Foto: Jürgen Bruchhaus
Jüdischer Friedhof in Chişinău
Jüdischer Friedhof in Chişinău
Festung in Bendery. Foto: Jürgen Bruchhaus
Festung in Bendery
Festung in Bendery
Orheiul Vechi. Foto: Jürgen Bruchhaus
Orheiul Vechi
Orheiul Vechi
Romapaläste in Soroca Foto: Jürgen Bruchhaus
Romapaläste in Soroca
Romapaläste in Soroca
Marktstand in Cimislia Foto: Jürgen Bruchhaus
Marktstand in Cimislia
Marktstand in Cimislia
Jüdischer Friedhof in Chisinau Foto: Jürgen Bruchhaus
Jüdischer Friedhof in Chisinau
Jüdischer Friedhof in Chisinau
Festung in Bender Foto: Jürgen Bruchhaus
Festung in Bender
Festung in Bender
Orheiul Vechi Foto: Jürgen Bruchhaus
Orheiul Vechi
Orheiul Vechi
Wasserspiele in Comrat Foto: Jürgen Bruchhaus
Wasserspiele in Comrat
Wasserspiele in Comrat

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Republik Moldau

"Des Südens Zauberland" (Alexander Puschkin)

 

ÜBERBLICK

 

Chişinău – Comrat (Gagausien)  – Tighina/Bendery und Tiraspol (Transnistrien) – Soroca – Klöster Orheiul Vechi und Curchi – Aufenthalt in Bukarest

„Ein anregender Mix aus Stadterkundung & Landpartie, ein sehr grünes Land mit schönen weiten Blicken in grüne, hügelige Landschaften.“

Uwe Kalwar, Mai 2024

 

Auf unserer Reise in das unbekannteste Land Europas erwarten Sie folgende Themen:

  • Osmanische, rumänische und russische Einflüsse - Dakien, Fürstentum Moldau, Bessarabien, Moldawische (Autonome) Sozialistische Sowjetrepublik
  • Die deutsch-rumänische Besatzung 1941-44
  • Jüdisches Leben früher und heute
  • Die Kunst- und Literaturszene: Identität und Migration als zentrales Thema?
  • Die Rolle des Weinbaus
  • Der Konflikt um den abtrünnigen Landesteil Transnistrien
  • Die aktuelle politische, wirtschaftliche und soziale Situation in der Republik Moldau
  • Tagesexkursion zu den Siedlungsgebieten der gagausischen und bulgarischen Minderheit
  • Durch zahlreiche Gespräche mit Einheimischen erhalten Sie Informationen aus erster Hand

REISE

 

"Des Südens Zauberland" (Alexander Puschkin)

Moldau Festung in Bender

Die ehemalige Sowjetrepublik und heutige "Republik Moldau" macht international hauptsächlich Schlagzeilen wegen des Machtkampfs zwischen westlich orientierten Politiker*innen und einer russlandfreundlichen Oligarchie sowie der Existenz der obskuren "Republik Transnistrien", in der Tausende russische Soldaten und moskautreue Paramilitärs stationiert sind. Dabei ist das zwischen der Ukraine und Rumänien gelegene Land seit dem 1.1.2007 direkter Nachbar der EU und bietet viel Entdeckenswertes abseits ausgetretener touristischer Trampelpfade. Neben einer wechselvollen Geschichte hauptsächlich unter rumänischen und russischen Einflüssen machen historische Klöster, üppige Weingüter und die lebensfrohe Hauptstadt Chişinău die Reize des vom Nistru (russ. Dnjestr, ukr. Dnister, lat. Tyras) durchzogenen Landes aus.

 

Rumänische und russische Einflüsse

Moldau Marktstand in Cimislia

Das von uns bereiste und von Puschkin als zauberhaft besungene Gebiet gehörte seit dem 14. Jahrhundert zum historischen Fürstentum Moldau, kam Anfang des 16. Jahrhunderts mit diesem unter osmanische Herrschaft und in Folge der russisch-türkischen Kriege 1812 als Teil des Gouvernements Bessarabien (der Name ist abgeleitet von dem walachischen Fürsten Basarab I.) zu Russland.
Bestand die Bevölkerung Anfang des 19. Jahrhunderts zu knapp 90% aus rumänischen Menschen, so waren es Ende des Jahrhunderts aufgrund der zaristischen Ansiedlungs- und Russifizierungspolitik noch gut 50%, die sich das Land mit ca. 20% Russ*innen und Ukrainer*innen, gut 10% Jüdinnen und Juden sowie armenischen, bulgarischen, gagausischen, deutschen und anderen Menschen teilten.
Nach der Oktoberrevolution erklärte sich Bessarabien als Moldauische Demokratische Republik zunächst für unabhängig und schloss sich 1918 Rumänien an. Während das Gebiet zwischen Pruth und Nistru Teil Großrumäniens wurde und sich aufgrund der peripheren Lage nur langsam entwickelte, entstand links des Nistru 1924 ein Konstrukt namens Moldawische Autonome Sozialistische Sowjetrepublik, deren Hauptstadt ab 1929 Tiraspol wurde. Beide Teile wurden im August 1940 als Folge des Hitler-Stalin-Paktes zur Moldawischen Sozialistischen Sowjetrepublik (MSSR) mit Chişinău als Hauptstadt vereinigt. Die Landwirtschaft wurde kollektiviert, ein Großteil der Bevölkerung deportiert, die Bessarabiendeutschen wurden ausgesiedelt. Während des Zweiten Weltkrieges wütete die Einsatzgruppe D zusammen mit rumänischen Helfern, die jüdische Bevölkerung kam in die Lager des von den Nazis geschaffenen Transnistriens zwischen Nistru und Südlichem Bug.
Nachdem Rumänien im August 1944 die Seiten gewechselt hatte, wurde die MSSR reinstalliert, die Pariser Friedensverträge bestätigten 1947 den Verbleib des Gebietes bei der Sowjetunion. Während sich die Region zwischen Pruth und Nistru zum Wein- und Obstlieferanten entwickelte, wurde der Landesteil östlich des Nistru schwerindustrialisiert.
1990 erklärten sich nacheinander Transnistrien, Gagausien und die MSSR für selbständig, die Grundlagen für teils bewaffnete Gebietsstreitigkeiten der Neunzigerjahre waren gelegt. Während der Konflikt mit Gagausien mittlerweile beigelegt ist, hat sich unter dem Namen Transnistrische Moldauische Republik links des Nistru ein bizarrer Quasistaat mit eigener Armee, Währung und Hymne etabliert. Aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Lage arbeitet heute ein Großteil der moldauischen Bevölkerung im Ausland; viele Familien bestreiten ihren Lebensunterhalt durch die hierdurch geleisteten Transferzahlungen.
Die Hauptstadt Chişinău (russisch: Kischinjow), urkundlich zum ersten Mal 1436 erwähnt, wurde 1818 Hauptstadt Bessarabiens, die Zahl der Einwohner*innen wuchs von damals 10.000 auf gut 100.000 vor Beginn des Ersten Weltkrieges. Traurige Berühmtheit erlangte die Stadt im April 1903 als Schauplatz eines Pogroms, bei dem knapp 50 Jüdinnen und Juden ums Leben kamen; 1905 folgte ein weiterer mit 19 Toten. In rumänischen und sowjetischen Zeiten blieb Chişinău eine periphere Provinzkapitale. Mit gut 750.000 Einwohner*innen ist die Stadt heute das dynamische Zentrum der jungen Republik, das mit seiner Mischung aus ruhigem Tag- und quirligem Nachtleben noch jeden der wenigen Besucher*innen aus dem Westen positiv überrascht hat.

 

PROGRAMM

 

Vorgesehenes Reiseprogramm

Tag Programm
1. Tag
  • Abfahrt ab München (ca. 13.30 Uhr) nach Budapest (Ankunft ca. 20.30 Uhr)
  • Weiterfahrt nach Bukarest (ca. 23.00 Uhr)
2. Tag
  • Ankunft in Bukarest (ca. 15.30 Uhr)
  • Weiterfahrt (ca. 19.30 Uhr) nach Chişinău
3. Tag
  • Ankunft in Chişinău (ca. 8.00 Uhr)
  • Geführter Spaziergang durch die Innenstadt (moldauisch-orthodoxe Kathedrale, Boulevard und Denkmal für Stefan den Großen, Triumphbogen, Nationaltheater, Philharmonie u.a.)
  • Zeit zur freien Verfügung
4. Tag
  • Das jüdische Chişinău: Busfahrt mit Ausstiegen zu Orten jüdischer Vergangenheit und Gegenwart (ehemaliges Ghetto mit Denkmal, jüdischer Friedhof, Synagoge u.a.)
  • Informationsgespräch über Sprache und Identität des Landes
5. Tag
  • Fahrt mit dem Reisebus zum aufwendig restaurierten Kloster Curchi
  • Weiterfahrt nach Orheiul Vechi. Besuch des Dorfes Butuceni, Besichtigung des malerisch am Fluss Răut gelegenen Klosters und Spaziergang entlang des Flusses
6. Tag
  • Exkursion mit dem Reisebus in die gagausische Hauptstadt Comrat
  • Auf dem Hinweg Zwischenstopp in Hîncești mit Besichtigung des Manuc-Bey-Palasts
  • In Comrat: Besichtigung des Museums für gagausische Kulturgeschichte in Avdarma und Treffen mit einem Mitglied dieser turksprachigen Minderheit
  • Auf dem Rückweg Gelegenheit zu einer Weinprobe
7. Tag
  • Fahrt mit dem Reisebus nach Soroca: Geführter Spaziergang durch die Stadt am Ufer des Nistru (Festung,  Jungfrauenkathedrale, Roma-Viertel u.a.)
8. Tag
  • Exkursion nach Transnistrien: Stadtbesichtigungen in Bendery/Tighina (Markt, Festung, jüdischer Friedhof) und Tiraspol ("sowjetisches" Stadtzentrum)
9. Tag
  • Gespräch mit einem Journalisten zur aktuellen politischen Situation und zum Transnistrien-Konflikt
  • Zeit zur freien Verfügung
  • Abfahrt nach Bukarest (ca. 17.30 Uhr)
10. Tag
  • Ankunft in Bukarest (ca. 6.30 Uhr)
  • Stippvisite des Bukarester Zentrums und der Altstadt
  • Weiterfahrt nach Wien (ca. 14.30 Uhr)
11. Tag
  • Ankunft in Wien (ca. 8.30 Uhr), Weiterfahrt (ca. 10.30 Uhr) nach München (Ankunft ca. 14.30 Uhr)

 

(Die Zwischenaufenthalte sowie die An- und Abreisezeiten per Bahn können sich aufgrund von Fahrplanaktualisierungen noch verändern)

 

PREISE & LEISTUNGEN

 

Preis 2025:

  • Reisepreis: € 1.790,- (ab/bis München)
  • Bei eigener An-/Abreise bis/ab Budapest: € 1.710,-
  • Bei eigener An-/Abreise bis/ab Bukarest: € 1.540,-
  • Bei eigener An-/Abreise bis/ab Chişinău: € 1.440,-
  • Über Flugmöglichkeiten informieren wir Sie gerne

Im Preis enthalten sind:

  • Vorbereitungsmaterialien
  • Bahnreisen München-Budapest/Wien-München im Railjet (2. Kl.), Budapest-Bukarest/Bukarest-Wien im Liegewagen (6-Bett-Abteil), Bukarest-Chişinău-Bukarest im Schlafwagen (4-Bett-Abteil)
  • 6 Übernachtungen im DZ (Bad/WC) im guten, ruhig im Zentrum gelegenen Mittelklassehotel „Regency“ in Chişinău 
  • Extrafrühstück am 3. Reisetag
  • Halbpension (6 Tage) und Weinprobe am 6. Reisetag
  • Alle Reisebusfahrten im Land
  • Komplette Programmkosten, Eintrittsgelder und Reiseleitung (EOL und moldauische Reiseleitung)

Zusätzliche Kosten (fakultativ):

  • Einzelzimmer: € 150,-
  • Schlafwagen Budapest-Bukarest-Wien im 3-Bett-Abteil: € 60,-
  • Schlafwagen Budapest-Bukarest-Wien im 2-Bett-Abteil: € 90,-
  • Schlafwagen Bukarest-Chişinău-Bukarest zu zweit im 4-Bett-Abteil: € 60,- p.P.

 

REISEECHO

 

 

„Besonders charmant fand ich die Anreise mit dem Zug. Das und der literarisch-kulturelle Ansatz waren für mich ausschlaggebend. Besondere Programmpunkte waren die Kontakte zu den Menschen vor Ort, auch die spontanten, nicht geplanten Begegnungen und die damit verbundene Flexibilität der beiden Reiseleiter."

S. Heyl, München, September 2023

 

„Besonders gute Programmpunkte: Besuch der Synagoge in Chisinau, Klosterbesuche, Wanderung am Fluss Reut, Ausflüge nach Gagausien und Transnistrien."

Reiseteilnehmer aus Dresden, September 2023

 

„Besonders gute Programmpunkte: Begegnungen mit Einheimischen."

Dr. Henning Scherf, Bremen, September 2023

 

„Ich war mit der Reise sehr zufrieden: Größe der Reisegruppe, Anfahrtmöglichkeit mit der Bahn, Themenstellung interessant und vielfältig.“

Reiseteilnehmerin aus Berlin, April/Mai 2019

 

„Ich war beeindruckt, was die Reise an Eindrücken und Kenntnissen von diesem Land 'am Rand Europas' alles vermittelt hat. Es ist bei mir kein 'weißer Fleck' mehr (wie vorher).“

Wolfgang Hantke, Berlin, Oktober 2018

 

„Die Reise war 'rund' für mich, nichts weglassen! Ich bedanke mich sehr, denn ich fahre mit dem moldauischen Herbstlicht in meinen Erinnerungen nach Hause.“

Monika Heer, Eschenz, Oktober 2018

 

„Mit den Leistungen bin ich wie immer sehr zufrieden und erteile Höchstnoten. Speziell hervorheben möchte ich den moldauischen Reiseleiter, dann eindeutig die kleinen, wenn auch kurzen 'Nähen' zu den Menschen.“

Alfred Eger, Zürich, Juni 2017

 

„Besonders gut: Spaziergang Chisinau, Jüdisches Chisinau, Gagausien, Transnistrien mit Bender, Orheiul Vechi.“

Reisende aus Rheinland-Pfalz, Mai/Juni 2015

 

 

„Die Vorstellung der Küchen der verschiedenen Regionen war sehr sympathisch. Der Abend in Nisporeni war wichtig und gelungen. Die Führung durch das ethnografische Museum in Besalma war absoluter Höhepunkt.“

Reisender aus der Schweiz, August 2013


„Unterkunft: Sehr gut. Verpflegung: Gut. Deutsche Reiseleitung: Sehr gut, aber raucht zu viel. Lokale Reiseleitung: Sehr gut, konnte Fragen schnell und gut beantworten. Interessant war die Besichtigung der Stadt Tiraspol sowie die Besichtigung der Burg bei Bender.“

Lennart Frost, Juni 2012


„Besonders gute Programmpunkte: Gespräche mit Künstlern und Journalisten, Fahrt nach Transnistrien. Widersprüche zwischen der deutschen und lokalen Reiseleitung haben die Situation der Menschen vor Ort deutlich werden lassen. Beide Reiseleiterinnen haben - wie immer bei EOL - durch Kenntnisreichtum geglänzt.“

Roswitha Claus, August 2011


„Ich hatte schon lange nicht mehr eine so gute, kompetente, stets hilfsbereite und für alle Wünsche und Fragen offene Reiseleiterin. Besonders gute Programmpunkte: Besichtigung der Landwirtschaftsschule, Gespräch mit dem Journalisten.“

Reiseteilnehmerin aus Berlin, August 2010

 

„Der Aufenthalt in der Republik Moldau war hochinteressant und ich bin mit mehr Kenntnissen über Land und Leute bereichert. Die deutsche Reiseleiterin war trotz ihres 'jugendlichen Alters' bei allen Teilnehmern die respektierte und verlässliche Reiseleiterin. Ebenfalls nur Gutes kann ich aber auch von den örtlichen Reiseleiterinnen sagen. Kompetent und freundlich. Ich werde wahrscheinlich schon 2010 wieder mit EOL 'na Wostok' fahren.“

Dieter Borowski, Juli 2009


„Die Reise war in allen Punkten ausgezeichnet. Reiseleitung: Beide Damen haben sich bestens ergänzt.“

Heinz Ahrens, Juli 2009


„Die Reise nach Chisinau bot viele Möglichkeiten, diese besondere Stadt und das Land etwas besser kennenzulernen. Besonders bemerkenswert waren Kompetenz und Persönlichkeit beider Reiseleiterinnen. Besonders gute Programmpunkte: Exkursionen nach Gagausien, Transnistrien, zu den Klöstern.“

Wolfgang Hatvan, Juli/August 2008


„Besonders gute Programmpunkte: Sehr gute Beiträge bei Stadtführung, Fahrt zu den Klöstern, Besuch in den Dörfern, immer: die Begegnung mit Menschen (Schriftsteller, Journalist).“

Reiseteilnehmerin aus Tauberbischofsheim, August 2007


„Schön ausgewählte Restaurants. Besonders genußreich die beiden ländlichen Mahlzeiten auf dem Ausflug nach Norden zu den Klöstern. “

Hans-Georg Büttner, August 2007

 

REISEKOMBINATIONEN

 

Kombinierbar mit:

Rumaenien-Schwester-Tatiana-Heidrun-Schmidt-in-Moldovita-Juergen-Bruchhaus.jpg

Rumänien-Moldau (30.9.-19.10.2025)

Reisenummern: 44+48
Gesamtreisedatum: 30.09.-19.10.2025
Komplettpreis: 3410 Euro (Sie sparen: 360 Euro)
Gruppenwechsel: Der Gruppenwechsel findet am 10.10. in Bukarest statt.
Gesamter EZ-Zuschlag: 380 Euro

Zur Reisebeschreibung von Rumänien
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HINWEISE

 

Einreiseinformationen

 

Literaturempfehlungen und Links

  • Hier finden Sie einige Literaturtipps und Links zu dieser Reise
  • Eine ausführliche Literaturliste erhalten Sie zusammen mit der Buchungsbestätigung

 

 

LUMINA VINE DE LA RĂSĂRIT - EX ORIENTE LUX

MOLDAU

Republik Moldau

Termine

 

09.10 - 19.10.2025

 

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Uhrzeit in Chisinau

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