28,15,0,50,1
1,600,60,1,5000,1000,20,2000
90,300,1,50,12,25,50,1,70,12,1,50,1,1,1,5000
0,1,0,0,0,40,10,5,0,1,0,15,0,1
Hakenterrasse in Stettin Foto: Martin Brand
Hakenterrasse in Stettin
Hakenterrasse in Stettin
Schloss der Pommerschen Herzöge in Stettin Foto: Martin Brand
Schloss der Pommerschen Herzöge in Stettin
Schloss der Pommerschen Herzöge in Stettin
Philharmonie in Stettin Foto: Martin Brand
Philharmonie in Stettin
Philharmonie in Stettin
Architektonischer Klassenkampf in Stettin Foto: Martin Brand
Architektonischer Klassenkampf in Stettin
Architektonischer Klassenkampf in Stettin
Freiheitsengel: Denkmal für die Opfer vom Dezember 1970 in Stettin Foto: Martin Brand
Freiheitsengel: Denkmal für die Opfer vom Dezember 1970 in Stettin
Freiheitsengel: Denkmal für die Opfer vom Dezember 1970 in Stettin
Maritimes Wissenschaftszentrum in Stettin Foto: Martin Brand
Maritimes Wissenschaftszentrum in Stettin
Maritimes Wissenschaftszentrum in Stettin
Oderpromenade in Stettin (Szczecin) Foto: Martin Brand
Oderpromenade in Stettin (Szczecin)
Oderpromenade in Stettin (Szczecin)
Türkissee auf der Insel Wollin Foto: Martin Brand
Türkissee auf der Insel Wollin
Türkissee auf der Insel Wollin
Steilküste am Stettiner Haff auf der Insel Wollin
Steilküste am Stettiner Haff auf der Insel Wollin
Steilküste am Stettiner Haff auf der Insel Wollin
Altstadt von Swinemünde (Świnoujście) Foto: Martin Brand
Altstadt von Swinemünde (Świnoujście)
Altstadt von Swinemünde (Świnoujście)
Mühlenbarke in Swinemünde (Świnoujście) Foto: Martin Brand
Mühlenbarke in Swinemünde (Świnoujście)
Mühlenbarke in Swinemünde (Świnoujście)
LNG-Terminal in Swinemünde (Świnoujście) Foto: Martin Brand
LNG-Terminal in Swinemünde (Świnoujście)
LNG-Terminal in Swinemünde (Świnoujście)
Stadtstrand Swinemünde (Świnoujście) Foto: Martin Brand
Stadtstrand Swinemünde (Świnoujście)
Stadtstrand Swinemünde (Świnoujście)
Tourismus und Industrie: Mühlenbarke und Hafen in Swinemünde (Świnoujście) Foto: Martin Brand
Tourismus und Industrie: Mühlenbarke und Hafen in Swinemünde (Świnoujście)
Tourismus und Industrie: Mühlenbarke und Hafen in Swinemünde (Świnoujście)
Kriegsgräber- und Gedenkstätte Golm auf der Insel Usedom Foto: Martin Brand
Kriegsgräber- und Gedenkstätte Golm auf der Insel Usedom
Kriegsgräber- und Gedenkstätte Golm auf der Insel Usedom
Möwe am Strand von Swinemünde (Świnoujście) Foto: Martin Brand
Möwe am Strand von Swinemünde (Świnoujście)
Möwe am Strand von Swinemünde (Świnoujście)
Golm: Die frierende Frau im Soldatenmantel Foto: Martin Brand
Golm: Die frierende Frau im Soldatenmantel
Golm: Die frierende Frau im Soldatenmantel

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Westpommern

Das „Land am Meer“: Politische Umbrüche in Westpommern

ÜBERBLICK

Stettin – Insel Wollin – Swinemünde

„Stettin war jahrelang ein Rätsel für sich selbst. Und es ist sich seiner auch heute noch nicht ganz sicher: Nicht sicher in Bezug auf seinen Platz auf der politischen Landkarte, in der Geschichte und in den Plänen Polens. Und diese Unsicherheit verwandelt sich in Minderwertigkeitskomplexe. Sie vertieft den über die Jahre herausgebildeten Mangel an Selbstwertgefühl, bringt die Identität zum Schaukeln …“

Artur D. Liskowacki, Schriftsteller aus Stettin

Premiere 2025!

Auf unserer Reise in den äußersten Nordwesten Polens behandeln wir folgende Themen:

    • Umbrüche: Nachkriegs-Stettin, Dezemberaufstand 1970, Solidarność 1980/81, Fall des Kommunismus, Europaregion Pomerania, EU-Beitritt Polens, Niedergang der Stettiner Werft
    • Geschichte und Mythen: Preußen, Greifen und die Erzählung von den „wiedergewonnenen Gebieten“
    • Gegenwart: Expert*innengespräche zu Politik, Wirtschaft, Tourismus und Gesellschaft in Westpommern und Polen
    • Nationalsozialismus: Heeresversuchsanstalt Peenemünde, Kriegsgräberund Gedenkstätte Golm bei Swinemünde, Bäderantisemitismus, Deportationen von Jüdinnen und Juden aus Pommern, jüdische „Repatrianten“ in Stettin
    • Literatur: Artur Daniel Liskowacki, Theodor Fontane u.a.

REISE

Das „Land am Meer“: Politische Umbrüche in Westpommern

Stettin liegt nicht am Meer? Viele polnische Menschen, vor allem aus der Hauptstadt Warschau, seien aufrichtig überrascht, wenn sie erfahren, dass der Ostseestrand eine gute Autostunde entfernt ist. So jedenfalls erzählt man es sich in der Oderstadt, halb selbstironisch, halb betroffen. „Liebesmangel“ nennt die Stettiner Lyrikerin Inga Iwasiów die Ignoranz ihrer Landsleute, die viel mit der vermeintlich peripheren Lage und der deutschen Vergangenheit zu tun hat.

Umbrüche

Am Ende des Zweiten Weltkriegs war die preußische Provinzhauptstadt Stettin eine Trümmerwüste, zwei Drittel der Häuser waren zerstört. Die Deutschen waren geflohen oder vertrieben worden, Polen zogen in die Stadt, oft selbst ihrer Heimat beraubt. Stettin wurde zum „Steinbruch für Warschau“, der Wiederaufbau an der Oder dagegen zog sich lange hin. Ein Gefühl von Heimat keimte erst spät auf, stattdessen die beständige Angst vor der Rückkehr der Deutschen.
Dem Umbruch von Stettin zu Szczecin folgte ein langwieriger Widerstand gegen den Kommunismus. Streikwellen im Dezember 1970 und August 1980, die Gründung der freien Gewerkschaftsbewegung Solidarność, der Besuch von Papst Johannes Paul II. 1987 – all dies waren Meilensteine in der Geschichte Polens und der Stadt, die zur Überwindung der kommunistischen Herrschaft führten.

Nach dem Ende der Volksrepublik Polen wurde Stettin zum Sitz der grenzüberschreitenden Europaregion Pomerania. Mit dem Beitritt zur EU und zum Schengenraum verschwand die harte Grenze zwischen Polen und Deutschland – und ganz unmerklich auch der Zigarettenschmuggel nach Berlin. Polnische Altenpflegerinnen und Bauarbeiter pendeln weiterhin in die deutsche Hauptstadt, neben ihnen junge Menschen, die zum Studium nach Berlin oder Stettin fahren.

Der Beitritt Polens zur EU beschleunigte aber auch den Niedergang der Stettiner Werft, die einst eine der größten in Europa war. Tausende Menschen verloren ihre Jobs – und die Stadt ihr größtes Symbol. Zwar werden Freiheitsengel – weiterhin Schiffe in Stettin gebaut, aber die Werft prägt nicht mehr das Selbstverständnis der Stadt.

Greifen, Schweden und Preußen

Pommern ist das „Land am Meer“. So nannten die heidnischen Pomoranen, ein westslawischer Stamm, ihr Siedlungsgebiet an der Ostsee zwischen Oder und Weichsel. Als 1121 das Herzogtum Pommern entstand, war es ein Lehen des polnischen Staates, doch die pomoranischen Fürsten aus der Dynastie der Greifen wurden schnell unabhängig. Mit der Zeit wurde das Herzogtum Pommern zu einem Teil des Heiligen Römischen Reiches, deutsche Siedler*innen dominierten die Gesellschaftsordnung.
In der Propaganda der Volksrepublik Polen galt dies als erzwungene Germanisierung. Den polnischen Neusiedler*innen in Westpolen wurde die neue fremde Heimat nach 1945 als „wiedergewonnenes Gebiet“ angepriesen.

Im Dreißigjährigen Krieg starb der letzte Greifenherzog, Pommern wurde verwüstet. Infolge des Westfälischen Friedens 1648 fiel das Gebiet an Schweden, das es nach dem Nordischen Krieg 1720 an Preußen abtrat. Stettin wurde eine wichtige Garnisonsstadt und im Zuge der Industrialisierung im 19. Jh. auch ein bedeutender Hafen- und Werftstandort.
An der Mündung der Oder ließ Preußens König Friedrich der Große ab 1740 den Hafen Swinemünde anlegen, um Stettin direkt mit der Ostsee zu verbinden und um Zölle und Abgaben an das noch schwedische Wolgast zu umgehen. Im Sommer 1824 wurde Swinemünde zum ersten Seebad Usedoms – bis heute prägt der Widerstreit von Hafenwirtschaft und Tourismus die Stadt.

Nationalsozialismus

Am 12./13. Februar 1940 wurden über 1.100 Jüdinnen und Juden aus Stettin, Swinemünde und anderen Städten des Gaus Pommern nach Lublin deportiert. Es war der Auftakt zur „Endlösung der Judenfrage“ im sogenannten„Altreich“ – ein erstes „Experiment“ zur Erprobung systematischer Deportationen und Ermordungen, wie Hannah Arendt schrieb.
Zu dieser Zeit forschte Wernher von Braun in der Heeresversuchsanstalt Peenemünde auf Usedom bereits an ballistischen Raketen, die wenige Jahre später von der NS-Propaganda als „Vergeltungs- oder Wunderwaffen“ gepriesen wurden. Durch ihren Einsatz starben Tausende von Menschen, vor allem in London und Antwerpen. Bereits beim Bau der Raketen ließen viele Zwangsarbeiter*innen ihr Leben. Dennoch wird Peenemünde bis heute als „Wiege der Raumfahrt“ verklärt.

Am Ende des Zweiten Weltkrieges wurden Stettin und Swinemünde durch alliierte Bombenangriffe weitgehend zerstört. In die Trümmer Stettins zogen aber nicht nur Polen, die polnischen Behörden siedelten auch Zehntausende jüdischer „Repatrianten“ aus der Sowjetunion an, die ursprünglich in Ostpolen gelebt hatten. Sie machten Stettin für kurze Zeit zu einem wichtigen Zentrum jüdischen Lebens in Polen.

Nach Westpommern reisen ...

Artur D. Liskowacki, Schriftsteller aus Stettin, schreibt: „Deutsche haben es nach Stettin nicht weit. Leider kommen sie meist nur zum Einkaufen, manchmal auch aus sentimentalen Gründen.“ Und als Kurgäste nach Swinemünde, ließe sich ergänzen. Dabei lässt sich in Westpommern viel über Polen, seine Geschichte und seine Gegenwart lernen. Peripherie ist eben immer eine Frage der Perspektive.

PROGRAMM

 Vorgesehenes Reiseprogramm

Tag Programm
1. Tag.

Anreise

  • Abfahrt ab Berlin (ca. 13.30 Uhr) mit dem RE nach Stettin (Ankunft ca. 16.00 Uhr)
2. Tag

Szczecin/Stettin – Annäherung an die Oderstadt

  • Geführter Stadtspaziergang (u. a. Altstadt, Schloss der Pommerschen Herzöge, Heumarkt, Jakobskathedrale, Philharmonie, Hakenterrasse, Uferpromenade)
  • Thematischer Spaziergang/Gespräch: „Jüdisches Stettin“
  • Zeit zur freien Verfügung
3. Tag

Stettiner Umbrüche

  • Zentrum des Dialogs „Przełomy“ (Umbrüche): Besuch der Ausstellung zur Nachkriegsgeschichte Stettin
  • Hafenrundfahrt auf der Oder
  • Gespräch über die Geschichte der Stettiner Werft, ihrer Bedeutung für die Stadt und ihre Zukunftsaussichten
4. Tag

Stettin – Wollin – Swinemünde

  • Informationsgespräch zur aktuellen politischen und wirtschaftlichen Situation in Polen
  • Grenzerfahrungen: Gespräch zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der Europaregion Pomerania
  • Fahrt mit dem Reisebus nach Swinemünde
  • Zwischenstopp in Wapnica & Lubin: Kurzwanderung (2,5 km) vom Türkissee zur Aussicht über das Stettiner Haff
  • Swinemünde: Gelegenheit zum abendlichen Strandspaziergang
5. Tag

Golm und Peenemünde

  • Besuch der Kriegsgräber- und Gedenkstätte Golm. Informationen zum Nationalsozialismus in Swinemünde und den verheerenden Luftangriff auf die Stadt im März 1945
  • Besuch des Historisch-Technischen Museums Peenemünde: Informationen zum Traum von der Raumfahrt und der Entwicklung von Massenvernichtungswaffen
  • Zwischenstopp an der Mahn- und Gedenkstätte Karlshagen
6. Tag

Ostseebad Świnoujście/Swinemünde

  • Geführter Stadtspaziergang mit Kindheitserinnerungen von Theodor Fontane (u. a. Altstadt, Hafen, Kurpark, Engelsburg, Westbatterie, Mühlenbake, Strandpromenade)
  • Gespräch zur Entwicklung von Wirtschaft und Tourismus in Swinemünde
  • Zeit zur freien Verfügung

7. Tag

Rückreise

  • Abfahrt ab Swinemünde (ca. 9.15 Uhr) mit dem RE über Züssow (Ankunft in Berlin ca. 13.30 Uhr)

(Die An- und Abreisezeiten per Bahn können sich aufgrund von Fahrplanaktualisierungen noch verändern)

 

PREISE & LEISTUNGEN

Preis 2025:

  • Reisepreis (ab/bis Berlin): € 1.190,-
  • Bei eigener An-/Abreise bis Stettin/ab Swinemünde: € 1.160,-
  • Inhaber*innen des Deutschlandtickets: € 1.160,-

Im Preis enthalten sind:

  • Vorbereitungsmaterialien
  • Bahnreisen Berlin-Stettin, Swinemünde-Berlin im RE (2. Kl.)
  • Alle Reisebusfahrten
  • 6 Übernachtungen im DZ (Bad/WC) in Mittelklassehotels in Stettin (3, ibis Styles Szczecin Stare Miasto, sehr zentral) und Swinemünde (3, Hampton, 15 Min. zum Strand)
  • Halbpension (6 Tage)
  • Komplette Programmkosten, Eintrittsgelder und Reiseleitung (EOL und polnische Reiseleitung)

Zusätzliche Kosten (fakultativ):

  • Einzelzimmer: € 210,-

HINWEISE

Einreiseinformationen

 

Literaturempfehlungen und Vorbereitungsmaterial

  • Eine ausführliche Literaturliste erhalten Sie zusammen mit der Buchungsbestätigung
  • Rechtzeitig vor der Reise erhalten Sie das für die Reise zusammengestellte Vorbereitungsmaterial

 

REISEKOMBINATIONEN

Kombinierbar mit:

Danzig-Goldenes-Haus-am-Langen-Markt-Alexandra-Magk.jpg

Danzig-Westpommern (8.6.-21.6.2025)

Reisenummern: 17+21
Gesamtreisedatum: 08.06.-21.06.2025
Komplettpreis: 2240 Euro (Sie sparen: -30 Euro)
Gruppenwechsel: Der Gruppenwechsel findet am 15.6. in X statt.
Gesamter EZ-Zuschlag: 380 Euro

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Danzig-Westpommern (10.8.-23.8.2025)

Reisenummern: 31+32
Gesamtreisedatum: 10.08.-23.08.2025
Komplettpreis: 2240 Euro (Sie sparen: -30 Euro)
Gesamter EZ-Zuschlag: 380 Euro

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Danzig-Westpommern (14.9.-27.9.2025)

Reisenummern: 41+42
Gesamtreisedatum: 14.09.-27.09.2025
Komplettpreis: 2240 Euro (Sie sparen: -30 Euro)
Gesamter EZ-Zuschlag: 380 Euro

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Danzig-Goldenes-Haus-am-Langen-Markt-Alexandra-Magk.jpg

Breslau-Danzig-Westpommern (1.6.-21.6.2025)

Reisenummern: 13+17+21
Gesamtreisedatum: 01.06.-21.06.2025
Komplettpreis: 3310 Euro (Sie sparen: 0 Euro)
Gruppenwechsel: Der Gruppenwechsel findet am 8.6. in Danzig statt.
Gesamter EZ-Zuschlag: 500 Euro

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Breslau-Danzig-Westpommern (7.9.-27.9.2025)

Reisenummern: 38+41+42
Gesamtreisedatum: 07.09.-27.09.2025
Komplettpreis: 3310 Euro (Sie sparen: 0 Euro)
Gesamter EZ-Zuschlag: 270 Euro

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ŚWIATŁO ZE WSCHODU - EX ORIENTE LUX

POLEN

Polen

Termine

 

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17.08 - 23.08.2025

 

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21.09 - 27.09.2025

 

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D-10119 Berlin

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fax: +49 (030) 62 90 82 09

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Wir sind für Sie da:

Montag-Freitag 10-17 Uhr

 

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