Litauen - Lietuva
Jerusalem des Nordens und Litauische Sahara
ÜBERBLICK
Vilnius/Wilna - Kaunas - Klaipeda/Memel - Nida/Nidden
„Am Nationalfeiertag haben wir uns in Kaunas abends auf eigene Faust zu der öffentlichen Festveranstaltung aufgemacht. Das war super interessant und hat uns nochmal einen spannenden Einblick in das Land beschert.“
(Reiseteilnehmerin, Juli 2023)
Themen unserer Reise ins geographische Zentrum Europas:
- Vielvölkervergangenheit: Litauen unter polnischer, russischer, sowjetischer und litauischer Herrschaft
- „Litauisches Jerusalem“: Jüdisches Leben in Wilne und seine Vernichtung durch die Deutschen (Jüdisches Museum, ehemaliges Ghetto, Gedenkstätte im Paneriai-Wald)
- Trakai: Nationalpark, Wasserburg, Karäer
- Das unabhängige Litauen: der Kampf um die Loslösung von der Sowjetunion (Fernsehturm, KGB-Museum)
- Kaunas: Hauptstadt der Zwischenkriegszeit und der europäischen Kultur (2022)
- Deutsche Vergangenheit: Die wechselhafte Geschichte des Memelgebiets
- Kunst und Literatur (die Künstlerkolonie und das Thomas-Mann-Haus in Nidden)
- Treffen und Gespräche mit einer Germanistin, einem Mitglied der jüdischen Gemeinde, einem Journalisten und einem Lokalpolitiker vermitteln Hintergrundwissen
REISE
Jerusalem des Nordens und Litauische Sahara
Die Litauer gelten als „die letzten Heiden Europas“ (Czesław Miłosz), da sie erst 1386 – durch die Heirat des litauischen Großfürsten Jogaila (Jagiełło) mit der polnischen Thronfolgerin Jadwiga, einer Zweckehe gegen die Bedrohung durch den Deutschen Ritterorden – den katholischen Glauben annahmen. Durch die hiermit vollzogene Personalunion wurde Polen-Litauen zum größten Flächenstaat Europas. Der Katholizismus breitete sich in Litauen so rasant aus, dass die Reformationsbewegung wenig Land sah. Im Zuge der Gegenreformation wurden in Wilna von den Jesuiten und etlichen anderen Ordensgemeinschaften so viele Klöster und Kirchen errichtet, dass man es „Heilige Stadt“ und „Rom Osteuropas“ nannte.
Nach 1386 polonisierte sich der litauische Adel, eine litauische Nationalsprache und -kultur entwickelte sich erst wieder ab dem 19. Jahrhundert. Die polnische kulturelle Hegemonie in der Stadt am Zusammenfluss von Vilnia und Neris konnten auch die zwischenzeitlichen schwedischen (1700-1721) und russischen (1795 bis zum 1. Weltkrieg) Herrschaftsträger nicht in Frage stellen. Noch heute ist Wilna tief im polnischen Nationalbewusstsein verwurzelt. Dafür stehen u.a. auch die Namen von Mickiewicz, Słowacki, Piłsudski, Dzierżyński und Miłosz. Gleichzeitig war Wilna auch immer eine Vielvölkerstadt: neben Polen lebten hier v. a. Litauer, Juden und Belarussen.
„Jérusalem de Lituanie“
Den anderswo verfolgten Juden wurden im Litauen des 14. Jahrhunderts von Großfürst Vytautas weit reichende Privilegien und Asyl gewährt. Zunächst allerdings nicht in Wilna, lange Zeit hatte die Stadt das „Privileg“ de non tolerandis judaeis. Erst in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts entstand die erste jüdische Gemeinde. Die weitere Entwicklung verlief jedoch so rasant, dass Napoléon das Wort vom „Jérusalem de Lituanie“ prägen konnte. Lange Zeit galt das jüdische Wilne als Bollwerk der Orthodoxie. Bedeutendster Vertreter der rabbinischen Tradition gegen Haskala und Chassidismus war der „Gaon von Wilna“ (18. Jh.). Erst gegen Anfang des 20. Jahrhunderts setzte ein dynamischer Modernisierungsprozess ein, der hier nur sehr bruchstückhaft mit der Gründung des „Bund“ (1897) und des „Yidisher Visenshaftlecher Institut“ (YIVO) (1925) angedeutet werden kann.
Nach den kurzen Perioden litauischer (1939/40) und sowjetischer (40/41) Herrschaft (die auf die polnische Annexion Wilnas 1920 folgten, die Kaunas zur Zwischenkriegshauptstadt Litauens gemacht hatte) begann die deutsche Besatzung. Unter ihr wurden fast alle Wilnaer Juden – unter litauischer Mithilfe – im Ghetto und im Wald von Paneriai ermordet. Die heute ca. 5.000 Mitglieder zählende jüdische Gemeinde knüpft einerseits zaghaft an die frühere Tradition an, wird aber andererseits durch die Emigration vieler Juden immer kleiner.
Sowjetisierung und Kampf um Unabhängigkeit
In der Sowjetzeit wurden 250.000 Litauer in die stalinistischen Lager deportiert, viele Polen nach Danzig und Thorn „ausgesiedelt“, die kulturelle Vielfalt weiter nivelliert. Das Ringen der Litauer um die staatliche Unabhängigkeit ab Ende der 1980er Jahre war mit vielen Schwierigkeiten und Opfern verbunden (Angriff der sowjetischen Truppen auf den Wilnaer Fernsehturm im Januar 1991), letztlich aber doch erfolgreich. Der unabhängige Staat ist seither dabei, weit reichende Reformen der politischen und wirtschaftlichen Strukturen umzusetzen. Diese Bemühungen wurden 2004 mit der Aufnahme in die EU „belohnt“, und nach anfänglichen politischen Instabilitäten hat sich das größte der drei baltischen Länder inzwischen zu einem Impulsgeber zwischen den westlichen und östlichen Staaten der Gemeinschaft gemausert. 2015 wurde der Euro eingeführt.
Klaipeda/Memel
Eine etwas andere historische Entwicklung als der Rest des heutigen Litauens nahm das Memelgebiet im Westen des Landes um die Stadt Memel/Klaipeda. Die Region war zunächst von baltischen Stämmen besiedelt, fiel 1422 an den Deutschen Orden und war dann ab 1525 vierhundert Jahre Teil Preußens. Im Versailler Vertrag von 1919 wurde die Abtrennung des Memelgebiets von Deutschland und seine Unterstellung unter alliierte Aufsicht verfügt, bis litauische Freischärler es 1923 annektierten. 1924/25 trat die Memelkonvention in Kraft. Das Gebiet war nun autonom, unterstand aber litauischer Staatshoheit, bis es im März 1939 von Hitler dem Deutschen Reich angeschlossen wurde. In der litauischen Sowjetrepublik war Klaipeda bis 1987 militärisches Sperrgebiet und „geschlossene Stadt“, heute zeigt sich die drittgrößte Stadt Litauens offen und dynamisch.
Kuršiu nerija/Kurische Nehrung
Die 96 km lange Kurische Nehrung trennt das Kurische Haff von der Ostsee. Bereits im 16. Jh. hatte man auf dem schmalen Landstreifen mit der Rodung der Wälder begonnen. Die Wanderung der Dünen war die Folge, viele Dörfer wurden unter dem Sand begraben. Im 19. Jh. begann man mit der Aufforstung. Zu Beginn des 20. Jh. entstand in Nidden eine Künstlerkolonie, in der u.a. die Maler Lovis Corinth, Ernst Ludwig Kirchner, Erich Heckel und Ernst Mollenhauer lebten, Thomas Mann ließ sich 1929 dort ein Sommerhaus bauen. Seit der litauischen Unabhängigkeit ist die Nehrung zwischen Litauen und dem Kaliningrader Gebiet aufgeteilt, beide Teile wurden 1991 zu einem Nationalpark erklärt. Die steigenden Touristenzahlen sind wirtschaftlich wichtig, ökologisch problematisch und überhaupt kein Wunder. Wusste doch 1809 schon Wilhelm von Humboldt: „Die Kurische Nehrung ist so merkwürdig, dass man sie eigentlich ebensogut als Spanien und Italien gesehen haben muss, wenn einem nicht ein wunderbares Bild in der Seele fehlen soll.“
PROGRAMM
Vorgesehenes Reiseprogramm
Tag | Programm |
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1. Tag |
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2. Tag |
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3. Tag | „Multikulturelles Wilna“:
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4. Tag | „Jerusalem des Nordens“:
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5. Tag | Der Kampf um Unabhängigkeit und die Hauptstadt des alten Litauen:
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6. Tag | Die Zwischenkriegshauptstadt:
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7. Tag | Ins Memelland:
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8. Tag | „Die litauische Sahara“:
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9. Tag |
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10. Tag |
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(Die Anreisezeiten per Bahn können sich aufgrund von Fahrplanaktualisierungen noch verändern)
PREISE & LEISTUNGEN
Preis 2025:
- Reisepreis: € 1.970,- (ab Berlin/bis Kiel)
- Bei eigener An-/Abreise bis Wilna/ab Klaipeda: € 1.730,-
Im Preis enthalten sind:
- Vorbereitungsmaterialien
- Bahnreisen Berlin-Warschau im EC und Warschau-Wilna im D-Zug (2. Kl.)
- Fährüberfahrt Klaipeda–Kiel (4-Bett-Innenkabine, Dusche/WC)
- Alle Reisebusfahrten im Land
- 8 Übernachtungen im DZ (Bad/WC) in den Mittelklassehotels in Bialystok (1, „Branicki“), in Wilna (4, „City Gate“), in Kaunas (1, „Viktorija“) und in Klaipeda (2, „Amberton“)
- Halbpension (8 Tage)
- Extrafrühstück am 10. Reisetag auf der Fähre
- Komplette Programmkosten, Eintrittsgelder und Reiseleitung (EOL und litauische Reiseleitung)
Zusätzliche Kosten (fakultativ):
- Einzelzimmer: € 250,-
- Platz in 2-Bett-Außenkabine Klaipeda-Kiel (mit Dusche/WC): € 80,-
- Liegesessel Klaipeda-Kiel: Rabatt € 40,-
REISEECHO
„Eine Reise, die alles berücksichtigte: Gegenwart, Geschichte, Literatur, auch die aktuelle Krise und deren Auswirkungen für Land und Leute. Empfehlenswert.“
Detlev, Mönchengladbach, Juli 2022
„Deutsche Reiseleitung: souverän, erfahren, umsichtig, sehr gutes Gespür für die Stimmungen der Gruppe, großes Wissen über die Region. Lokale Reiseleitung: sehr sypathisch, sehr offen, immer ansprechbar, Herstellung historischer Bezüge gespeist aus eigener Erfahrung.“
Frank Hillmann und Hanno Irle, Berlin, Juli 2021
„Die Literaturlesungen von Marion haben mir sehr gefallen. Besonders gute Programmpunkte: Stadtführung in Vilnius, Treffen, Rückfahrt mit der Fähre.“
Reiseteilnehmerin aus Köln, August 2019
„Irgendwie ist es ja Wahnsinn, ein solches Land innerhalb einer Woche kennenlernen zu wollen. Durch die Kommentare von A. Kentra (zusammen mit Rasa) habe ich plötzlich noch mal so viel mehr vom baltischen Weg in die EU und von Litauen verstanden.“
Christiane Eller, Rostock, August 2017
„Deutsche Reiseleitung: sehr gut, sehr geduldig, wir haben die Vorlesungen genossen. Lokale Reiseleitung: sehr gut, energisch und gut informiert. Programm: sehr gut plus, faszinierend Fanja und Albinas zu hören.“
Reiseteilnehmer aus London, August 2016
„Verpflegung, Reiseleitung, Programm: Sehr gut. Rundum zufrieden. Mit Vergabe von Bestnoten bin ich sonst wählerisch.“
(Reiseteilnehmer aus Nordrhein-Westfalen, August 2015)
„Deutsche und lokale Reiseleitung: Sehr gut. Beide unermüdlich engagiert, ansprechbar, fürsorglich. Besonders guter Programmpunkt: Gespräch mit ehemaligem GULAG-Häftling.“
(Reiseteilnehmer aus Nordrhein-Westfalen, August 2014)
„Die Reise war wiederum sehr gut organisiert und durchgeführt, die Reiseleiterinnen kompetent, hilfsbereit und zugewandt. Litauen - sei es wegen seiner wechselvollen Geschichte oder wegen seiner optimistischen Gegenwartsbestrebungen - ist auf jeden Fall eine Reise wert. Vielen Dank.“
(Monika Skowranek, August 2013)
„Die Reiseleiterin war immer ansprechbar und freundlich. Sehr kompetent! Die Anreise mit dem Zug und die Rückreise mit dem Schiff waren sehr interessant.“
(Reisender aus Lüneburg, Juli/August 2012)
„Besonders gute Programmpunkte: Führung im Jüdischen Museum, KGB-Musuem in Vilnius, IX. Fort in Kaunas, Zeitzeugengespräche. Gratulation an das ganze EOL-Team - die Arbeit ist 100%ig ok!“
(Elke Heinrichs, August 2009)
„'Jerusalem des Nordens' - Das Treffen mit Fanja im ehemaligen Ghetto war für mich Auslöser und Höhepunkt der Reise, auch das jüdische Museum und Paneriai.“
(Dorothea Röcher-Plenkers, August 2009)
„Deutsche Reiseleitung: sehr gut, kompetent, gute Organisation. Besonders gute Programmpunkte: Treffen mit Gulaghäftling, Treffen mit der jüdischen Widerstandskämpferin.“
(Reiseteilnehmer aus Frankfurt, August 2008)
„Lokale Reiseleitung: Rasa war eine gute und fürsorgliche Reiseleiterin, die ein großes Wissen hat. Sie war eine prima Begleiterin, ich kann sie nur loben. Sie ist auch eine gute Organisatorin.“
(Eva Homanner-Fink, Juli/August 2007)
„Die Vilniusreise war sehr gut organisiert bis ins Letzte für mich. Die Gruppengröße war sehr angenehm und die Reiseleitung immer präsent bis in den Abend hinein. Die Stadtführungen und auch die litauische Reiseleiterin zeigten sich kompetent, interessiert, auf alle Fragen eingehend.“
(Reiseteilnehmerin aus Berlin, August 2006)
„Ich war mit dieser Reise 'rundum' sehr zufrieden.“
(Reiseteilnehmerin aus München, August 2006)
„Ich war begeistert von den jungen sprachgewandten Reiseleiterinnen bzw. Stadtführerinnen.“
(Astrid Steinpilz, August 2006)
REISEKOMBINATIONEN
Kombinierbar mit:
Estland-Litauen (13.6.-29.6.2025)
Reisenummern: 18+22
Gesamtreisedatum: 13.06.-29.06.2025
Komplettpreis: 3660 Euro (Sie sparen: 200 Euro)
Gruppenwechsel: Der Gruppenwechsel findet am 21.6. in Vilnius statt.
Gesamter EZ-Zuschlag: 575 Euro
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Podlachien-Litauen (14.6.-29.6.2025)
Reisenummern: 19+22
Gesamtreisedatum: 14.06.-29.06.2025
Komplettpreis: 3480 Euro (Sie sparen: 240 Euro)
Gruppenwechsel: Der Gruppenwechsel findet am 21.6. in Suwałki statt.
Gesamter EZ-Zuschlag: 390 Euro
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Podlachien-Litauen (12.7.-27.7.2025)
Reisenummern: 26+28
Gesamtreisedatum: 12.07.-27.07.2025
Komplettpreis: 3480 Euro (Sie sparen: 240 Euro)
Gruppenwechsel: Der Gruppenwechsel findet am 19.7. in Suwałki statt.
Gesamter EZ-Zuschlag: 390 Euro
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Litauen-Lettland (18.7.-3.8.2025)
Reisenummern: 28+29
Gesamtreisedatum: 18.07.-03.08.2025
Komplettpreis: 3400 Euro (Sie sparen: 200 Euro)
Gruppenwechsel: Der Gruppenwechsel findet am 26.7. in Riga statt.
Gesamter EZ-Zuschlag: 550 Euro
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Warschau-Podlachien-Litauen (6.7.-27.7.2025)
Reisenummern: 25+26+28
Gesamtreisedatum: 06.07.-27.07.2025
Komplettpreis: 4570 Euro (Sie sparen: 330 Euro)
Gruppenwechsel: Die Gruppenwechsel finden am 12.7. in Warschau und am 19.7. in Suwałki statt.
Gesamter EZ-Zuschlag: 590 Euro
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Weitere Infos
Podlachien-Litauen-Lettland (12.7.-3.8.2025)
Reisenummern: 26+28+29
Gesamtreisedatum: 12.07.-03.08.2025
Komplettpreis: 4980 Euro (Sie sparen: 370 Euro)
Gruppenwechsel: Die Gruppenwechsel finden am 19.7. in Suwałki und am 26.7. in Riga statt.
Gesamter EZ-Zuschlag: 685 Euro
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Litauen-Lettland-Estland (18.7.-11.8.2025)
Reisenummern: 28+29+30
Gesamtreisedatum: 18.07.-11.08.2025
Komplettpreis: 5260 Euro (Sie sparen: 230 Euro)
Gruppenwechsel: Die Gruppenwechsel finden am 26.7. in Riga und am 3.8. in Tallinn statt.
Gesamter EZ-Zuschlag: 875 Euro
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HINWEISE
Einreiseinformationen:
- Deutsche Staatsangehörige: Sie benötigen einen gültigen Personalausweis oder Reisepass, der mindestens über das Ende der Reise hinaus noch gültig ist
- Staatsangehörige anderer Staaten: Wir informieren Sie gerne über die Einreisebestimmungen
- Bitte beachten Sie unsere organisatorischen Hinweise
- Bitte beachten Sie auch die Reise- und Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amts
Literaturempfehlungen und Links
- Hier finden Sie einige Literaturtipps und Links zu dieser Reise
- Eine ausführliche Literaturliste erhalten Sie zusammen mit der Buchungsbestätigung