28,15,0,50,1
1,600,60,1,5000,1000,20,2000
90,300,1,50,12,25,50,1,70,12,1,50,1,1,1,5000
0,1,0,0,0,40,10,5,0,1,0,15,0,1
Blick auf den Hafen. Foto: Thomas Reck
Blick auf den Hafen
Blick auf den Hafen
Philharmonie. Foto: Thomas Reck
Philharmonie
Philharmonie
Literaturmuseum. Foto: Thomas Reck
Literaturmuseum
Literaturmuseum
Passage. Foto: Thomas Reck
Passage
Passage
So wird es in Odessa gemacht. Foto: Thomas Reck
So wird es in Odessa gemacht
So wird es in Odessa gemacht
Schwarzmeerstrand bei Odessa. Foto: Thomas Reck
Schwarzmeerstrand bei Odessa
Schwarzmeerstrand bei Odessa
Isaak Babel mit Bewunderer. Foto: Thomas Reck
Isaak Babel mit Bewunderer
Isaak Babel mit Bewunderer
Literaturmuseum. Foto: Thomas Reck
Literaturmuseum
Literaturmuseum
Matzeausgabe vor Pessach in chassidischer Synagoge. Foto: Thomas Reck
Matzeausgabe vor Pessach in chassidischer Synagoge
Matzeausgabe vor Pessach in chassidischer Synagoge
Potemkin-Treppe. Foto: Thomas Reck
Potemkin-Treppe
Potemkin-Treppe
Am Dnisterhaff Foto: Thomas Reck
Am Dnisterhaff
Am Dnisterhaff
Atlas und Herakles Foto: Thomas Reck
Atlas und Herakles
Atlas und Herakles
Hotel Ajwasowskyj Foto: Thomas Reck
Hotel Ajwasowskyj
Hotel Ajwasowskyj
Isaak Babel Foto: Thomas Reck
Isaak Babel
Isaak Babel
Obst und Gemüse Foto: Thomas Reck
Obst und Gemüse
Obst und Gemüse
Puschkin am Meeresboulevard Foto: Thomas Reck
Puschkin am Meeresboulevard
Puschkin am Meeresboulevard
Richelieu vor Katharina Foto: Thomas Reck
Richelieu vor Katharina
Richelieu vor Katharina
So wird es in Odessa gemacht Foto: Thomas Reck
So wird es in Odessa gemacht
So wird es in Odessa gemacht

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Odessa - Odesa

„Hier atmet man ganz Europa“

 

ÜBERBLICK

 

Mit Aufenthalt in Kyjiw und einer Exkursion nach Bilhorod-Dnistrowskyj und Schabo

„Ich habe alle Programmpunkte, an denen ich teilnahm, sehr genossen und konnte mein Verständnis der Stadt Odessa sehr erweitern. Tolle Gruppe und so mit Abstand die beste Gruppenreise, an der ich je teilnahm!“

Jessica Jacoby, Berlin, September 2021

 

In der nicht zuletzt durch ihr südländisches Flair bestechenden Schwarzmeermetropole erwarten Sie folgende Themen:

  • Gründung, Aufbau, Aufblühen: Architektur und Bedeutung des Handels
  • Multikulturalität und Lokalpatriotismus: russische, jüdische, ukrainische, griechische, französische, italienische und deutsche Odessiten
  • Kunst in der Stadt: Literatur (Puschkin, Babel u.v.a.), Musik (Tschaikowski), Film (Eisenstein)
  • Pogrom, Potemkin, Putsch: Die Jahre 1904/05 und 1917/18
  • Die deutsch-rumänische Besatzung 1941–44
  • Jüdisches Leben einst und heute
  • Der zweifelhafte Ruf der Odessiten in der Sowjetunion
  • Die aktuelle politische, wirtschaftliche und soziale Situation der Ukraine
  • Tagesexkursion nach Bilhorod-Dnistrowskyj und Schabo: Deutsche Dörfer, eine mittelalterliche Festung am Dnister und Weinbau in der Ukraine
  • Durch zahlreiche Gespräche mit Odessiten (u.a. Literaturexpertin, Mitglied der jüdischen Gemeinde, Sozialarbeiterin, Journalistin) erhalten Sie Informationen aus erster Hand

REISE

 

„Hier atmet man ganz Europa“

Odessa ist eine junge Stadt. Zwar gehen die Ursprünge schon auf eine im 11. Jh. zerstörte, 200 Jahre später von Slawen neu errichtete Siedlung zurück, die im 16. Jh. von den Osmanen eingenommen und 1764 zur Festung ausgebaut wurde, seine Bedeutung als Stadt erlangte der Ort an der Schwarzmeerküste jedoch erst, nachdem er unter der Zarin Katharina 1789 von Russen und Kosaken erobert und 1794 ein Kriegs- und Handelshafen angelegt worden war.

 

Internationale Handelsmetropole

Odessa Am Dnisterhaff

Im Folgenden spielte der Handel eine bedeutendere Rolle als der Krieg. Unter Gouverneur Richelieu, dem vor der Französischen Revolution geflohenen Nachfahren des bekannten Kardinals, erlebte die Stadt ein rasches Aufblühen zur internationalen Handelsmetropole. Auf den Straßen Odessas hörte man über 20 Sprachen, in den Geschäften wurde überwiegend italienisch gesprochen, die wichtigsten Zeitungen erschienen in französischer Sprache. Alexander Puschkin, der 1823/24 nach Odessa verbannt war, erschien es, dass „man hier ganz Europa atmet“.
Die angesehensten Architekten des Kontinents wurden geholt. Ihre Bauten prägen das Stadtbild bis heute. Als herausragende Beispiele seien hier nur die berühmte, von Boffo und Melnikov entworfene Treppe zum Hafen und die vom Wiener Architektenpaar Helmer/Fellner geplante Oper, die sowohl Premieren von Tschaikowskis Werken als auch Gastspiele Carusos erlebte, genannt. Im Unterschied zu ihren Kollegen in anderen Städten mussten die Odessaer Bauarbeiter keine Ketten tragen, was der Schwarzmeermetropole ihren Ruf als „freieste Stadt im Zarenreich“ eintrug.

 

Das jüdische Odessa

Odessa Isaak Babel

Einen wichtigen Beitrag zur Stadtentwicklung leisteten Juden. Anfang des 20. Jahrhunderts war Odessa das bedeutendste jüdisch-literarische und zionistische Zentrum im Zarenreich – dafür stehen u.a. die Namen Schabotinski, Pinsker, Dizengoff, Bialik, Alejchem – und beherbergte die nach Warschau größte jüdische Gemeinde. Sowohl im Zuge der Niederschlagung des Generalstreiks 1905, dem sich die Matrosen des Panzerkreuzers Potemkin (sprich: Patjomkin) anschlossen, als auch im Bürgerkrieg, in dem die Stadt 1918–1920 Stützpunkt der „Weißen“ unter General Denikin war, fielen Odessaer Juden Pogromen zum Opfer.
Am Vorabend der deutsch-rumänischen Okkupation lebten 180.000 Juden (40% der Einwohner) in Odessa. Etwa die Hälfte von ihnen flüchtete noch rechtzeitig ostwärts. Fast alle anderen wurden von den Besatzern unter tätiger einheimischer und „volksdeutscher“ Mithilfe in der Stadt oder in den Lagern Transnistriens, zu dessen Hauptstadt Odessa wurde, ermordet. 1959 lebten wieder 102.000 Juden in der Stadt. Angesichts der nivellierenden sowjetischen Politik erlangte das jüdische Kulturleben jedoch nicht wieder seinen Status wie zu Beginn des Jahrhunderts.
Allgemein wurden die Odessiten aufgrund ihres Lokalpatriotismus, der sich mit internationalen Einflüssen mischte – Odessa unterhielt Schiffsverbindungen u.a. mit Barcelona, Piräus und Genua – von der Sowjetmacht misstrauisch beäugt. Seit der Erlangung der Unabhängigkeit der Ukraine ist, bei allen wirtschaftlichen und sozialen Problemen, eine alte neue Buntheit in die Stadt eingezogen. Auch das jüdische Leben erlebt trotz der Auswanderung Vieler mit drei religiösen Gemeinden und zahlreichen weltlichen Institutionen ein Wiederaufblühen. Geblieben ist die Besonderheit der Bewohner der Stadt und ihr Bewusstsein dafür: „Wir sind keine Russen, keine Ukrainer, keine Juden – Odessiten sind wir!“

PROGRAMM

 

Reiseprogramm bis 2021

Tag Programm
1. Tag
  • Abfahrt im EC ab Berlin (ca. 9.30 Uhr) nach Warschau
  • Weiterfahrt mit dem Nachtzug (ca. 17.00 Uhr) nach Kyjiw
2. Tag
  • Ankunft in Kyjiw (ca. 11.00 Uhr), Gelegenheit zu einem Besuch des Stadtzentrums
  • Weiterfahrt (ca. 16.30 Uhr) im IC nach Odessa (Ankunft ca. 23.30 Uhr)
3. Tag
  • Annäherung an die Geschichte Odessas: Geführter Spaziergang durch die Innenstadt mit Bauten im Jugendstil, Klassizismus, Neogotik; Potemkin-Treppe mit Blick auf den Hafen, Oper, Börse. Alltagsleben und Stadtentwicklung
  • Besuch des Kinder-Sozialprojekts „Lebendige Hoffnung“, Gespräch mit den Mitarbeitern
4. Tag Das jüdische Odessa:
  • Spaziergang zu Orten jüdischer Vergangenheit und Gegenwart im Stadtzentrum (u. a. Synagogen, die „erste Straße des künftigen israelischen Staates“, Babel-Denkmal)
  • Spaziergang durch die Moldowanka, ein „Arme-Leute-Viertel“ mit einst hohem jüdischem Bevölkerungsanteil (Wirkungsstätte von Isaak Babels Gangsterkönig Benja Krik) unter Einbeziehung der Odessaer Geschichten Babels
5. Tag
  • Politische und gesellschaftliche Situation in der Ukraine und in Odessa: Gespräch mit einer Journalistin
  • Zeit zur freien Verfügung
6. Tag Tagesexkursion nach Bilhorod-Dnistrowskyj und Schabo:
  • Fahrt am Meer und Haff entlang durch das ehem. deutsche Siedlungsgebiet (Ansiedlungen unter Katharina II.) über den Dnister/Dnjestr. Bilhorod Dnistrowskyj (türk. Akkerman), eine der ältesten Städte Europas: mittelalterliche Festung, armenische Kirche, jüdischer Friedhof
  • Weinprobe bei einem privaten Winzer im Dorf Schabo
  • Rückfahrt am Dnisterhaff entlang und durch das ukrainisch-moldauische Grenzgebiet
7. Tag
  • Das literarische Odessa: Führung durch das Literaturmuseum. Die wichtigsten Schriftsteller und ihr Verhältnis zur Stadt: Puschkin, Mickiewicz, Gogol, Bunin, Babel, Katajew, Ilf, Petrow u. a.
  • Zeit zur freien Verfügung
8. Tag
  • Abfahrt (ca. 6.00 Uhr) im IC nach Kyjiw (Ankunft ca. 12.30 Uhr). Gelegenheit zu einer Visite des Zentrums
  • Weiterfahrt (ca. 18.30 Uhr) im Nachtzug nach Warschau
9. Tag
  • Ankunft in Warschau (ca. 11.00 Uhr)
  • Weiterfahrt (ca. 13.00 Uhr) im EC nach Berlin
  • Ankunft in Berlin (ca. 18.30 Uhr)

 

(Die Zwischenaufenthalte sowie die An- und Abreisezeiten per Bahn können sich aufgrund von Fahrplanaktualisierungen noch verändern)

REISEECHO

 

 

„Ich habe alle Programmpunkte, an denen ich teilnahm, sehr genossen und konnte mein Verständnis der Stadt Odessa sehr erweitern. Tolle Gruppe und so mit Abstand die beste Gruppenreise, an der ich je teilnahm!“

Jessica Jacoby, Berlin, September 2021


„Ich schätze EOL-Reisen sehr. Es sind echte Bildungsreisen, ohne abgehoben zu wirken. Kluge Reiseleiter, kluge Gesprächspartner und immer interessante und interessierte Mitreisende!“

Brigitte Sauerland, Lübeck, September 2021


„Das war für mich eine der eindrücklichsten Reisen, die ich bisher gemacht habe! Dank der direkten Einblicke in das Leben der Leute vor Ort (soweit das geht!) und der politischen Situation im Lande.“

Reiseteilnehmerin aus Schildow, Juni 2019


„Alle Programmpunkte waren gut, gute Durchmischung. Das Projekt ,Lebendige Hoffnung‘ war besonders eindrücklich und authentisch.“

Markus Heer, Schweiz, Juli/August 2018


„Reiseleitung: Wieder ein Dream-Team von EOL, kenntnisreich, hilsbereit und freundlich. Danke! Besonders gute Programmpunkte: Literaturmuseum: eine große Überraschung. Das Bayerische Haus: dito! Tolles Netzwerk! Sozialprojekt: ermutigend und bewundernswert!"

Carola Dengel, Hamburg, Juni 2017


„Die Odessa-Reise hat mich vom ersten bis zum letzten Moment begeistert, da es Ihnen wieder gelungen ist, uns die verschiedenen Facetten einer faszinierenden Stadt zu zeigen, sowohl die historischen als auch die sozialen und kulturellen, die ja das Verständnis für ein Land vermitteln, das sich gerade im Augenblick in einer gefährlichen Situation befindet. Das sehr gute Hotel war auch durch seinen Namensgeber und dessen wundervolle Bilder schon einmal ein Highlight, die beiden Reiseleiterinnen außerordentlich kompetent und überaus liebenswürdig, jeder der Programmpunkte hat zur Erweiterung meines Horizontes beigetragen, wobei die Gespräche mit den Vertretern unterschiedlicher Projekte außerordentlich interessant waren. Wunderschöne Erlebnisse boten auch die Besuche in den sehr netten und kulinarisch ausgezeichneten Restaurants, die für mich – sorry – doch auch eine nicht unwesentliche Rolle spielten. Ich werde diese Reise meinen Freunden empfehlen, wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg und grüße Sie herzlich."

Elke Marie Calic, Salzburg, September 2016


„Mein Lieblingstag war das literarische Odessa. Aber alle anderen Programmpunkte waren genauso interessant. Meine Erwartungen sind mehr als erfüllt worden."

Wiebke Behrendt, Göttingen, Oktober 2015


„Sehr gute und informative Reise mit vielen Aufschlüssen zur Geschichte und aktuellen Situation der Ukraine."

Wolfgang Hantke, Berlin, September 2016

 

"Unterkunft und Verpflegung: alles sehr schön, besonders anerkennenswert das (geglückte!) Bemühen, uns regionales Essen, verschiedene Traditionen und 'Thematiken' zu bieten. Alle Programmpunkte waren gut, uns hat es sehr gut gefallen!"

Gudrun und Rainer Sander, August/September 2014


"Besonders gute Programmpunkte: Oper; Führung durchs Literaturmuseum: sehr kurzweilig, schöner zeitgeschichtlich-literarischer Überblick"

Reisende aus Niedersachsen, Mai 2013


„Der "Absturz" nach unserer an- und aufregenden Odessa-Reise war heftig: hier herrschten beinahe herbstliche Temperaturen. Ich habe den ganzen Kopf voller Gedanken und Erinnerungen und lese... und lese... und lese... Das war eine unvergessliche Woche, die so gar nichts mit den üblichen touristischen Highlights, denen man so oft nachrennt, zu tun hatte. Ich werde diese Zeit ganz bestimmt noch lange fühlen, riechen und hören können. Das Programm, das sie für uns zusammengestellt haben, die Orte, die wir besucht haben, die Leute, denen wir begegnet sind - nichts wird vergessen werden. Und so das Gefühl, dass man sich näher ist, als es Grenzen und politische Ordnungen vorgeben wollen. Andererseits bleibt auch eine große Hilflosigkeit, weil nicht alles mit unseren Maßstäben zu messen ist und sich vieles sogar einer Bewertung entzieht. Auch das ist mir wichtig: nicht immer alles besser zu wissen... Mein Weltbild ist verändert worden, das ist ganz sicher so. Also ein wirklich von Düsseldorf bis Berlin reichendes Danke für Ihre Initiative, die mehr als ein Reiseangebot ist. Nochmals Danke und viel Erfolg Ihnen und Ihrer gesamten Mannschaft! Herzliche Grüße“

Michaela Iwantschitsch, August 2012


„Die Reise hat meine Erwartungen übertroffen. Ich fand sie rundum lohnend, informativ, bereichernd durch didaktisch gut gewählte Führungen, viel freie Zeit lassend für eigene Erkundungen und vertiefende Rundgänge.“

Gerd Wiesner, April 2012

 

„Eine großartige Reise, die mit der Rückkehr nicht beendet ist. Denn: jetzt beginnt die Auseinandersetzung noch einmal neu!.“

Silke Kujawski, April 2011


„Alle Führungen waren aufschlussreich und interessant. Ich habe sehr viel erfahren und kann jetzt mit ergänzender Lektüre darauf aufbauen.“

Angelika Gerland-De La Paz, Oktober 2010


„Ich möchte keinen Punkt des Programms missen. Hätte nach dieser umfassenden Einführung nun Lust, noch ein paar Tage unter eigener Regie dranzuhängen. Gesamtbewertung der Reise: 1+.“

Michael Herrlich, Oktober 2010


„Das Literaturmuseum wurde durch eine excellente Referentin zu einem Highlight. Der jüdische Tag wurde begleitet von einer ausgezeichneten Referentin. Besonders gefallen hat mir Olga, die uns mehrmals begleitet hat. Drei Treffer, zu denen man EOL nur beglückwünschen kann.“

Monika Goertz, Oktober 2008


„Die vielseitigen Eindrücke waren z.T. überwältigend; in der kurzen Zeit erhielt ich viel Informationen über das mir vorher unbekannte Land. Gut war, dass wir auch genießen konnten bei Oper und in erfreulichen Restaurants.“

Eva Homanner-Fink, Mai 2008


„Intensives Programm, das dem Besucher die Stadt näher bringt. Die vielfältige Kultur und Geschichte der Stadt wird erkennbar. Odessa ist faszinierend!“

Christoph Maroschek, Oktober 2007


„Ich habe viel gelernt und bin sehr froh, mitgefahren zu sein, Der Stil 'exoriente' gefällt mir gut!“

Carola Paulsen, März/April 2007


„4 x Odessa: Das klassische mit Konsummeile, das unterirdische, das jüdische und das hoffnungslose ('Lebendige Hoffnung'). Literaturmuseum!! Die Vorträge! Gratulation zum Programm!“

Reiseteilnehmer aus München, Oktober 2006


„Deutsche Reiseleitung: Philipp war ein Geschenk! Lokale Reiseleitung: Sehr gut. Es war mein Wunschprogramm!“

Anne Kober, Oktober 2006


„Natürlich fahren wir wieder mit Ihnen. Die Gestaltung der Odessa-Reise und was Sie für uns separat organisiert haben, hat uns ausgezeichnet gefallen.“

Olaf Klier, Oktober 2005


„Lokale Reiseleitung: Gut ist, dass so viele unterschiedliche Personen sich diesen Job aufgeteilt haben, dadurch mehr Informationen und auch wirklichkeitsnahe Widersprüche. Gut war, dass das Programm nicht überladen war, dass es nicht zu früh los ging, dass keine Hektik aufkam und man sich erholen konnte.“

Hubert Wismann, Oktober 2005


„EOL-Reiseleitung: Klare Strukturen im Ablauf, "offen" für das Bier am Abend, abgegrenzt. Angenehm im Hintergrund. Lokale Reiseleitung: Sicher und "weltgewandt" im Umgang mit der Reisegruppe, ohne ihre eigene Identität (kulturell, politisch) aufzugeben. Wirklich super. 1+. Auch die Übersetzungen mit viel persönlicher Beteiligung und Ausdrucksstärke. Programm: Stadtführung (Olga) lebendig und schillernd. Aber auch alle anderen Programmpunkte waren gut gewählt.“

Reiseteilnehmerin aus Unna, Mai 2005

 

SVITLO ZI SCHODU - СВIТЛО ЗІ СХОДУ - EX ORIENTE LUX

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Wir sind schockiert über Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine.
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fax: +49 (030) 62 90 82 09

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Montag-Freitag 10-17 Uhr

 

Sie können uns telefonisch, per Mail oder Fax erreichen. Wir helfen Ihnen gerne weiter!

 

Uhrzeit in Odessa