Ex Oriente Lux Info 152
Mittwoch, 04. Dezember 2024
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Reisefreundinnen und Reisefreunde,
die Vorbereitungen für die Saison 2025 laufen auf Hochtouren. Leider verzögert sich die Auslieferung unseres gedruckten Katalogs „Studienreisen 2025“ um einige Tage. Am 10. Dezember geht er aber endlich in die Post. Wer bereits schon jetzt im Katalog blättern möchte, findet ihn online als E-Paper oder als PDF zum Herunterladen.
Auf unserer Webseite ist die Buchungsfunktion ab sofort freigeschaltet. Hier finden Sie die Termine der Einzel- und Kombireisen 2025 sowie alle aktuellen Informationen und Preise.
Bestehende Reservierungen sind bis zum 15.01.2025 gültig. Wenn sie bis dahin nicht in verbindliche Buchungen umgewandelt werden, geben wir die Plätze ggf. an Interessierte von der Warteliste weiter. Falls Sie noch nicht ganz buchungsentschlossen sind, können Sie weiterhin bis zum 15.01. unverbindlich reservieren.
Wer bis zum 31.12.2024 eine Reise bucht oder eine Reservierung in eine Buchung umwandelt, erhält einen Frühbuchungsrabatt in Höhe von 3% auf den Reisegrundpreis. „Stammreisende“ (ab der 5. Reiseteilnahme) erhalten bis zum 31.12. 5%, danach 4% Rabatt (wir bitten um Verständnis, dass wir diese Rabatte Reisenden, die Bildungsurlaub über das LIW in Anspruch nehmen, nicht gewähren können).
Unsere neue Reise nach Slowenien erfreut sich großer Beliebtheit. Da die ersten beiden Termine (01.06.-07.06. und 31.08.-06.09.) bereits ausgebucht sind, bieten wir einen weiteren Termin vom 28.09.-04.10. an. Sie können sich aber auch auf die Warteliste setzen lassen. Auf allen anderen Reisen sind noch Plätze frei.
Zum Schluss noch eine wehmütige Nachricht: Florica Barth wird unser Büroteam zum Ende des Jahres leider verlassen. Wir hoffen, dass sie noch die ein oder andere Reise für uns leiten wird und wünschen ihr auf ihrem weiteren Berufs- und Lebensweg alles Gute und weiterhin viel Erfolg!
In diesem Newsletter haben wir für Sie wie gewohnt Informationen zur aktuellen Lage der von uns bereisten Regionen und zur Ukraine, Veranstaltungs-, TV- und Radiotipps sowie Hinweise auf Podcasts und Radiofeatures zusammengestellt. Wie immer an dieser Stelle gilt unser Dank Jasmin Schwarz, die uns aus Budapest bei den Recherchen unterstützt hat.
Wir wünschen Ihnen erkenntnisreiches Schauen, Hören und Lesen und eine besinnliche Adventszeit! Es grüßen Sie herzlich
Jürgen Bruchhaus, Martin Brand, Florica Barth, Andreas Kunz und Anna Brixa
Aktuelles aus dem östlichen Europa: Politik und Gesellschaft
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Silke Hahne: Parlamentswahl in Rumänien - Der Rechtsruck setzt sich fort. Bei der Parlamentswahl in Rumänien zeichnet sich ein Sieg der regierenden Sozialdemokraten ab. Trotzdem dürfte es neue Bündnisse geben. Ein Grund sind extrem rechte Parteien, die starke Ergebnisse erzielten.
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Luca Oprea-Calin: Der Anti-Politiker schlechthin. Rumänien findet sich selten in den deutschen Nachrichten. Nun treffen wieder verwirrte Blicke auf die flimmernden Bildflächen. Mit dem rechtsextremen Präsidentschaftskandidaten Călin Georgescu hatte niemand gerechnet. Er ist ein Politiker der Rache, ein Putin-Fanatiker, der Journalisten zurechtweist wie ein kommunistischer Rektor.
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Juri Rescheto: Proteste in Georgien: Wird die Regierung nachgeben? Nach der Ankündigung der georgischen Regierungspartei, die Beitrittsgespräche mit der EU auszusetzen, flammen die Proteste der Opposition wieder auf. Welche Szenarien sind denkbar?
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Tatsiana Harhalyk, Alexandra Boguslawskaja: Belarus - Lukaschenko zieht Wahltermin auf Januar vor. In Belarus finden die Präsidentschaftswahlen ein halbes Jahr früher statt. Eine ernsthafte Opposition gibt es nicht. Der seit 30 Jahren regierende Machthaber will die Wahlen möglichst geräuschlos über die Bühne bringen.
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Alexander Rhotert: Warum rüstet Serbien auf? Serbien hat in den letzten Jahren seine Armee aufgerüstet und ist jetzt der militärisch stärkste Staat des Westbalkans. Die Nachbarstaaten sorgen sich vor den expansionistischen Absichten Belgrads.
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Michael Martens: Bosnische Nationalbibliothek - Angriff auf das kulturelle Gedächtnis in Bosnien. Ohne die Arbeit einer Nationalbibliothek funktioniert kein Verlag und keine Buchhandlung. In Sarajevo ist diese Einrichtung im Streit unterschiedlicher Verwaltungsorgane chronisch unterversorgt und soll geschlossen werden. Was tun?
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Marko Martin: „Sehr geehrter Herr Bundespräsident, bei allem Respekt …“. Auf der Festveranstaltung zum 35. Jahrestag des Mauerfalls hielt der Schriftsteller Marko Martin eine bemerkenswert kontroverse Rede, in der er auch nicht mit Kritik am Gastgeber, Bundespräsident Steinmeier, sparte.
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Aktuelles aus der Ukraine: Literatur und Gesellschaft
Jurko Prochasko: Wie sieht es im Westen der Ukraine aus? Russland überzieht die Ukraine mit Drohnen- und Raketenangriffen. Wie reagieren die Menschen auf diese Eskalation? Ein Gespräch mit EOL-Partner Jurko Prochasko, Schriftsteller und Psychoanalytiker in Lviv.
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Serhij Zhadan: „Zu viel Schmerz, Blut, Grausamkeit“. Vor einem halben Jahr meldete sich der Friedenspreisträger und EOL-Partner Serhij Zhadan zum ukrainischen Militär. Im Interview spricht er jetzt erstmals über seinen Einsatz im Krieg.
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Halyna Petrosanyak: Unsichtbares Bataillon – ukrainische Frauen leisten Grosses im Krieg. In ihrem Verteidigungskrieg gegen die Russen fehlt es der Ukraine akut an Männern, so dass die Mithilfe von Frauen unerlässlich ist. Seit dem Beginn der Kämpfe wirken sie als unsichtbares Bataillon mit an der Verteidigung des Vaterlandes – nicht selten mit der Waffe in der Hand. Ein Gastkommentar von EOL-Partnerin Halyna Petrosanyak.
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Bert Rebhandl: Ukrainische Autorin Sofia Andruchowytsch über Krieg, Schreiben und Identität. Die Autorin hat ihr dreibändiges Amadoka-Epos abgeschlossen, das sich der Geschichte und Gegenwart der Ukraine aus verschiedenen Richtungen annähert.
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Ronald Düker: Meridian Czernowitz - Poesie in finsteren Zeiten. Eine Reise in die ukrainische Stadt Czernowitz, wo jedes Jahr ein berühmtes Literaturfestival stattfindet. Früher trafen sich die Dichter im Frieden, jetzt im Krieg.
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Ulrich M. Schmid: Wessen Statue darf bleiben? – Um die antirussische Dekolonisierung in Odessa ist ein Streit entbrannt. Die Ukraine steckt in einem Dilemma: Sie kämpft im Namen liberaler Werte einen Befreiungskrieg gegen Putins imperiales Russland; gleichzeitig kommt sie nicht umhin, Dekolonisierung mittels Verboten voranzutreiben. Geht sie damit im multikulturellen Odessa zu weit?
Veranstaltungshinweise
Berlin und Brandenburg
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Berlin, noch bis 5.1.25: Ausstellung „Vom Teilen“ über die polnisch-deutsche Grenze als Zone des Austausches. Ort: Zentrum für aktuelle Kunst in der Zitadelle Spandau, Am Juliusturm 64, 13599 Berlin. Eintritt o.A.
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Berlin, noch bis 26.1.25.: Ausstellung „Freiheit, Gleichheit, Solidarność - polnische Standpunkte in Berlin“. Berlin als Ort polnischer Kämpfe für Freiheit und gegen Diskriminierung, aber auch als Ort des Dialogs und der Solidarität. Ort: Humboldt Forum, Schloßplatz 1, 10178 Berlin. Eintritt o.A.
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Berlin, noch bis 28.2.25: Ausstellung „Wojciech Fangor: Nudes, 1945 – 2010“. Werke des polnischen Künstlers Wojciech Fangor, Mitbegründer der Polnischen Plakatschule und Pionier abstrakter Kunst. Ort: GNYP Gallery Berlin, Knesebeckstr. 96, 10623 Berlin. Eintritt o.A.
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Berlin, noch bis 30.3.25: Ausstellung „Karya 1943. Zwangsarbeit und Holocaust“. Die multimediale und partizipative Ausstellung zeigt die Geschichte und Fotos jüdischer Zwangsarbeiter im Zweiten Weltkrieg, die 1943 an der Bahnstation Karya einen Felsen für ein Ausweichgleis abtragen mussten. Die meisten wurden nach Fertigstellung in Auschwitz ermordet. Ort: Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit, Britzer Str. 5, 12439 Berlin. Eintritt frei.
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Berlin, 4.12., 19:00 Uhr: Film „Das Meer ist der Himmel“ (2024). Nach 15 Jahren kehrt Leon wieder in sein Geburtsland Albanien zurück. Auf dieser Reise entdeckt er nicht nur seine Heimat neu, sondern auch sich selbst. Ort: Kino Krokodil, Greifenhagener Str. 32, 10437 Berlin. Eintritt 8 / 6,50 €. Weitere Termine auf der Webseite.
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Berlin, 5.12., 18:00 Uhr: Gespräch „Kinder der Revolution. Persönlicher und politischer Wandel der Zivilgesellschaft.“ Die Ukraine zwischen Revolution, Krieg und Zukunft. Ort: Veranstaltungsaal der bpb Berlin, Friedrichstr. 50, 10117 Berlin. Eintritt frei.
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Berlin, 5.12., 19:00 Uhr: Opern Gala „Galerie der bulgarischen Stimmen“ mit einigen der besten bulgarischen Opernsänger mehrerer Generationen und Opernhäuser. Ort: Apostel-Paulus-Kirche, Grunewaldstr. 77a, 10823 Berlin. Eintritt frei.
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Berlin, 6.12., 10:00 Uhr: Tagung „Mapping Memories of Good Will. Über interethnische Solidarität in Südosteuropa.” Positive Erfahrungen von gelebter Solidarität, Freundschaft und gemeinsamen Errungenschaften verschiedener Gruppen. Ort: Humboldt-Universität zu Berlin, Unter den Linden 6, 10117 Berlin. Eintritt frei.
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Berlin, 7.12., 17:00 Uhr: Festival „Quarteera - Queer Culture in Exile“. Die Veranstaltung beschäftigt sich mit queeren Künstler*innen aus der Ukraine, Belarus und Russland, die aufgrund des Krieges, vor Verfolgung und Unterdrückung fliehen mussten. Ort: PANDA Platforma, Knaackstr. 97, 10435 Berlin. Eintritt frei.
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Berlin, 7.12., 21:15 Uhr: Film „A Room of My Own” (GE 2022). Der Film handelt von zwei Frauen in einer Wohngemeinschaft in Tbilisi und reflektiert Geschlechterrollen und patriarchale Strukturen in der georgischen Gesellschaft. Ort: Kino Krokodil, Greifenhagener Str. 32, 10437 Berlin. Eintritt 8 / 6,50 €. Weitere Termine auf der Webseite.
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Berlin, 8.12., 21:00 Uhr: Film „Frau aus Freiheit“ (PL 2023). Polen in den frühen 1980ern. Das Ergebnis vieler Jahre Arbeit und unzähliger Treffen mit trans* Menschen – Menschen aller Altersgruppen, die seit Jahrzehnten in Polen leben. Ort: Kino Krokodil, Greifenhagener Str. 32, 10437 Berlin. Eintritt 8 / 6,50 €. Weitere Termine auf der Webseite.
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Berlin, 10.12., 19:00 Uhr: Lesung und Gespräch „Izabela Tadra mit ihrem Roman Hotel ZNP“. Eine Liebesgeschichte ohne Liebe, eine schillernde Satire auf die polnische Familie, eine traurige Reflexion über das menschliche Herz. Ort: Polnisches Institut Berlin, Burgstr. 27, 10178 Berlin. Eintritt o.A.
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Berlin, 12.-15.12.: SloVision – Slowenische Filmtage in Berlin. Zwischen Alltag und Geschichte: die slowenische Kinematografie ist ebenso vielfältig wie die Landschaften des Landes, die sich zwischen den Alpen und der Adria erstrecken, und ebenso vielfältig wie die zahlreichen Kulturen, die dort aufeinandertreffen. Ort: Sputnik Kino, Hasenheide 54, 10967 Berlin. Tickets 11 €.
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Berlin, 18.12., 20:00 Uhr: Film „12:08 östlich von Bukarest“ (RO 2006). Eine tragikomische Reflexion über die rumänische Revolution von 1989. Ort: Kino Krokodil, Greifenhagener Str. 32, 10437 Berlin. Eintritt 8 / 6,50 €. Weitere Termine auf der Webseite.
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Berlin, 20.12., 19:00 Uhr: Ausstellungseröffnung „Stanimir Zhelev – Ikonen und Malerei“. Ein Künstler, der sich seit Jahrzehnten mit dem Erbe der bulgarischen religiösen Malerei auseinandersetzt. Ort: Bulgarisches Kulturinstitut, Leipziger Str. 114-115, 10117 Berlin. Eintritt frei.
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Berlin, 5.1., 19:00 Uhr: Buchvorstellung „Grenze/Granica. Art on the German-Polish Border after 1990“. Themen sind sich verändernde politische und gesellschaftliche Kontexte, verlorene Heimatländer, die Vertreibung von Menschen und neue politische Ordnungen. Ort: Zentrum für aktuelle Kunst in der Zitadelle Spandau, Am Juliusturm 64, 13599 Berlin. Eintritt o.A.
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Weitere Bundesländer und online (alphabetisch sortiert)
Bautzen, 6.12., 18:00 Uhr: Der Film „Im Rückspiegel“ von Maciek Hamela zeigt die bewegende Evakuation von Menschen aus dem Krieg in der Ostukraine, deren Flucht in einem Kleinbus von Angst, Abschieden und Hoffnung geprägt ist. Ort: Sorbisches Museum, Ortenburg 3, 02625 Bautzen. Eintritt o.A.
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Bochum, 4.12., 18:00 Uhr: Kolloquium „Polen und Europa“. Nachwirken der Gewalt. Ideologie und Erinnerung acht Jahrzehnte nach Kriegsende. Ort: Universitätsbibliothek Bochum, Universitätsstr. 150, 44801 Bochum. Eintritt frei.
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Bochum, 15.1., 18:00 Uhr: Kolloquium „Polen und Europa“. Border Thinking in Bialowieza. Polens Osten in Agnieszka Hollands Film „Die grüne Grenze“ (2023). Ort: Universitätsbibliothek Bochum, Universitätsstr. 150, 44801 Bochum. Eintritt frei.
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Bochum, 29.1., 18:00 Uhr: Kolloquium „Polen und Europa“. Die Mitte zieht ostwärts: Die deutsch-polnischen Beziehungen im Zeichen der Zeitenwende. Ort: Universitätsbibliothek Bochum, Universitätsstr. 150, 44801 Bochum. Eintritt frei.
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Bonn, 14.1., 16:00 Uhr: Die Ukraine kommt in die Region. Erfahrungen der Ukrainevermittlung in Deutschland. Ort: Universität Bonn, Adenauerallee 4-6, 53113 Bonn. Eintritt o.A.
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Darmstadt, 5.12., 20:00 Uhr: Film „Perlen eines Rosenkranzes“ (PL 1980). Ein Porträt über das Leben und die Kämpfe einer oberschlesischen Bergarbeitergemeinschaft in den 1930er Jahren. Ort: Programmkino Rex, Wilhelminenstr. 9, 64283 Darmstadt. Eintritt 7,50 €.
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Dresden, 11.12., 16:40 Uhr: Mediale Aufreger. Internetmemes im Ukrainekrieg. Ort: TU Dresden, Wiener Str. 48, 01219 Dresden; & Online. Eintritt o.A.
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Dresden, 12.12., 19:00 Uhr: Litauischer Abend mit dem Botschafter der Republik Litauen in Deutschland S. E. Giedrius Puodžiūnas. Ort: Villa Lingner, Leubnitzer Str. 30, 01069 Dresden. Eintritt 5 €.
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Düsseldorf, noch bis 31.1.25: Ausstellung „Krakauer Krippen“. Die faszinierende Weihnachtstradition gehört seit 2018 offiziell zum immateriellen UNESCO-Kulturerbe. Ort: Polnisches Institut Düsseldorf, Citadellstr. 7, 40213 Düsseldorf. Eintritt frei.
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Düsseldorf, noch bis 31.3.25: Ausstellung „Der Warschauer Aufstand 1944“. 35 Jahre Städtepartnerschaft Düsseldorf – Warschau. Ort: Gerhart-Hauptmann-Haus (GHH), Bismarckstr. 90, 40210 Düsseldorf. Eintritt frei.
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Düsseldorf, 15.12., 19:00 Uhr: Konzert „Weihnachtszauber der Klänge“. Auftritt des Streichquartetts MACV der Warschauer Kammeroper, das sich auf Alte Musik auf historischen Instrumenten spezialisiert hat. Ort: St. Lambertus, Stiftsplatz 7, 40213 Düsseldorf. Eintritt frei.
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Düsseldorf, 16.12., 18:00 Uhr: Lesung „Es war einmal… im östlichen Europa“. Märchen für Erwachsene mit der Erzählerin Birgit Fritz. Ort: Gerhart-Hauptmann-Haus, Bismarckstr. 90, 40210 Düsseldorf. Eintritt o.A.
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Düsseldorf, 17.12.-31.1.: Ausstellung „Versöhnung für Europa“. Thema ist der deutsch-polnische Versöhnungsprozess nach dem Zweiten Weltkrieg. Ort: Gerhart-Hauptmann-Haus, Bismarckstr. 90, 40210 Düsseldorf. Eintritt o.A.
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Freiburg, 6.12., 18:00 Uhr: Lesung Katja Petrowskaja „Das Foto schaute mich an“. Nicht erst seit dem Krieg gegen die Ukraine, aber seither mit neuer Dringlichkeit beschäftigen uns die Perspektiven der mittel- und osteuropäischen Länder. Ort: Theater Freiburg, Bertoldstraße 46, 79098 Freiburg. Eintritt 16 / 9 €.
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Halle (Saale) 17.12., 16:15 Uhr: Vortrag „Polish Crime – Facetten der polnischen Kriminalliteratur“. Ort: Melanchthonianum, Universitätsplatz 8-9, 06108 Halle (Saale). Eintritt frei.
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Halle (Saale) 7.1., 16:15 Uhr: Vortrag „Polnisch-ukrainische Verflechtungen in der Sprachgeschichte“. Ort: Melanchthonianum, Universitätsplatz 8-9, 06108 Halle (Saale). Eintritt frei.
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Hamburg, 5.12., 20:00 Uhr, Lesung: „Mahlzeit! Geschichten von Europas Tischen“ mit Wladimir Kaminer. Auf seinen Reisen durch Europa nascht Wladimir Kaminer von den Tellern Portugals ebenso wie aus den Honigtöpfchen Bulgariens, er trinkt den Wein der Republik Moldau und tunkt den Löffel in die Töpfe Serbiens. Ort: Fabrik, Barnerstraße 36, 22765 Hamburg. Eintritt 29,80 €. Weitere Auftritte in ganz Deutschland.
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Heilbronn, 15.1., 19:00 Uhr: Lesung „Stramer“ von Mikołaj Łoziński. Sensibel und mitreißend erzählt der Autor von einer einfachen jüdischen Familie zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Polen und New York. Ort: Literaturhaus Heilbronn, Trappensee 1, 74074 Heilbronn. Eintritt 8 / 10 €.
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Leipzig, noch bis 9.2.: Ausstellung „Maria Pinińska-Bereś: Retrospektive“. Die Pionierin der feministischen Kunst in Polen setzt Zeichen gegen strukturelle Gewalt von Staat und Kirche. Ort: Galerie für Zeitgenössische Kunst, Karl-Tauchnitz-Straße 9-11, 04107 Leipzig. Eintritt o.A.
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Naumburg, noch bis 15.12.: Ausstellung: „Meine jüdischen Eltern, meine polnischen Eltern“. Porträt von beispielhaften 15 Personen, geboren zwischen 1939 und 1942, die die erschütternde Geschichte ihres Lebens erzählen und von der Suche nach Spuren ihrer jüdischen Verwandten, Namen und Geburtsdaten berichten. Ort: Volkshochschule Burgenlandkreis, Seminarstr. 1, 06618 Naumburg. Eintritt frei.
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Oberhausen, 6.12., 19:00 Uhr: Lesung „Lisa Palmes liest: Joanna Bator, Bitternis“. Joanna Bator erzählt von fünf Generationen Frauen in Niederschlesien, ihren Lebensentwürfen und deren Scheitern in der Zeit von 1938 bis zur Gegenwart. Gelesen wird der Roman von Lisa Palmes, die den Text ins Deutsche übersetzt hat. Ort: Literaturhaus Oberhausen, Gutenbergstraße 8, 46045 Oberhausen. Eintritt 10 / 5 €.
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Online, 19.12., 19:00 Uhr, Vortrag: „Wenn Russland gewinnt. Ein Szenario zeigt, was auf dem Spiel steht.“ Ein hypothetisches Zukunftsszenario, das der renommierte Politikwissenschaftler und Militärexperte Carlo Masala in seinem neuen Buch entwirft – aber es zeigt auf besonders drastische Weise, was heute auf dem Spiel steht. Eintritt 9 €.
Aktuelle Fernsehtipps
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Donnerstag, 5.12., 9:00-10:50 Uhr, arte: Naturparadies Armenien Teil 1 und 2. Der türkisfarbene Sewansee im Norden, historische Stätten sowie eine tausendjährige Festung und den größten Kreuzsteinfriedhof der Welt.
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Donnerstag, 5.12., 12:40-13:30 Uhr, arte: Stadt Land Kunst. Sergej Dowlatows Estland. Die estnische Hauptstadt Tallinn war unter der sowjetischen Besatzung die wohl westlichste und liberalste Stadt der UdSSR. Anfang der 1970er Jahre zog der Journalist Sergej Dowlatow (1941-1990) von Leningrad hierher. Da war der spätere russische Kultautor gerade 31 Jahre alt.
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Freitag, 6.12., 10:45-11:45 Uhr, arte: Wilde Wege (GE 2023). Im äußersten Nordosten Georgiens, an der Grenze zu Russland, führt die Abano-Straße in luftige Höhen. Eine Entdeckungsreise vor atemberaubender Bergkulisse.
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Samstag, 7.12., 18:00-18:15 Uhr, MDR: Transformer – Momente, die alles verändern – Nodar – Mein Dorf muss bleiben. In dem malerischen Ort Tschiatura in Georgien, kämpft der junge Jurist Nodar Chachanidze gegen die Zerstörung der Umwelt. Wdh. 11.12. 2:55-3:10 Uhr, 14.12. 18:00-18:15 Uhr, 21.12. 18:00-18:15 Uhr.
Dienstag, 10.12., 8:10-8:55 Uhr, arte: Stadt Land Kunst. Karol Szymanowskis Polen. Karol Szymanowski (1882-1937) ist der wohl bekannteste polnische Komponist nach Frédéric Chopin (1810-1849). Aus seiner musikalischen Begegnung mit Folklore und Tradition ging ein radikal modernes Werk hervor.
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Dienstag, 10.12., 23:15-00:10 Uhr, arte: Inside Saporischschja - Ein Atomkraftwerk im Krieg. Der ukrainische Regisseur Pavel Cherepin befragt Experten und lässt Kraftwerksmitarbeiter zu Wort kommen, die unter dem Terror der russischen Besatzer versuchten, die Sicherheit der Anlage zu gewährleisten.
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Dienstag, 10.12., 21:45-23:15 Uhr, arte: „Abgehört“. Oksana Karpovych stellt in ihrem Dokumentarfilm tausende Telefongespräche russischer Soldaten mit ihren Familien dar, die von dem ukrainischen Geheimdienst abgehört wurden, Bilder der Zerstörung in der Ukraine gegenüber.
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Samstag, 14.12., 16:15-16:30 Uhr, WDR: Von Wien nach Bukarest. Im Zug schlafen, duschen und essen – Reporter Patrick Wira erlebt auf einer der längsten Zugstrecken Europas die ganze Bandbreite des Nachtzugs.
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Sonntag, 15.12., 6:02-6:42 Uhr, tagesschau24: Wo bist du? Verschollen zwischen Belarus und Polen. Die Lage an der polnisch-belarussischen Grenze ist seit Jahren angespannt. Immer noch versuchen tausende Menschen über Belarus nach Polen und damit in die EU zu kommen. Viele wollen hier einen Asylantrag stellen. In den beinahe undurchdringlichen Wäldern der Grenzregion verschwinden dabei regelmäßig Menschen.
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Dienstag, 17.12., 13:25-14:15 Uhr, arte: Stadt Land Kunst. Auf dem Pferd in Usbekistan.
Wer durch Usbekistan reist, wird zwangsläufig mit Pferden in Kontakt kommen. Im Schnitt kommt hier ein Tier auf 500 Quadratmeter. Das Pferd spielt in allen Gesellschaftsschichten eine wichtige Rolle, ob bei den Nomaden oder bei den Sesshaften, die es für die Bodenbearbeitung nutzen. Wdh. 18.12., 8:10-9:00 Uhr,
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Freitag, 20,12,, 21:45-22:30 Uhr, Phoenix: Albanien - Wilde Schönheit und Beton. Bis vor kurzem noch galt Albanien als Geheimtipp - unberührte Strände, atemberaubende Einsamkeit in wilder Natur, unschlagbar günstige Preise. Aber diese Zeit ist vorbei: Die Zahl der Touristen hat sich im zurückliegenden Jahrzehnt verdreifacht auf derzeit rund 11 Millionen ausländische Reisende pro Jahr! Ganz schön viel für ein Land, das selbst nur knapp über zwei Millionen Einwohner hat. Doch der Tourismus bringt wirtschaftlichen Aufschwung und ist die große Hoffnung des immer noch armen Landes.
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Sonntag, 22.12., 8:00-8:30 Uhr, MDR: Selbstbestimmt - Sohn auf Spurensuche. Florin hat den größten Albtraum erlebt, den man sich vorstellen kann. Der heute 28-jährige Autist kam in Rumänien auf die Welt. Kurz nach der Geburt stirbt seine Mutter - und sein Vater will scheinbar nichts mit ihm zu tun haben. Er kommt ins Kinderheim und wird dort, wie viele andere Kinder, misshandelt.
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Mittwoch, 25.12., 9:05-10:10 Uhr, WDR: Kristine Opolais in Kaunas. Stimmenfest aus Litauens schönster Kathedrale. Kristine Opolais, weltweit gefragte lettische Sopranistin in den größten Opernhäusern, und der armenische Tenor Liparit Avetisyan singen Highlights aus weltlichem und sakralem Repertoire: von Vivaldi bis Puccini, von Dvorak bis Verdi.
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Samstag, 4.1., 8:50-9:45 Uhr, arte: Rumänien: Eine Weihnachtsreise ins Donaudelta. Sie werden Lipowaner genannt oder auch Altgläubige. Seit sie vor den Repressalien von Zar Peter I. vor mehr als drei Jahrhunderten aus Russland hierher geflohen sind, leben sie als einfache Fischer im Einklang mit der Natur. Weihnachten wird hier traditionell am 7. Januar gefeiert - in streng russisch-orthodoxer Manier.
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Montag, 6.1., 03:45-4:05 Uhr, MDR: Reisebilder aus Bulgarien und Griechenland - Biwak nonstop. Der wilde Balkan ist das Ziel der Filmexpedition des „Biwak“-Teams vom MDR. Gemeinsam mit zwei „Aussteigern“, die ihre Wohnung in Deutschland vor vier Jahren gegen einen Allrad-Lkw "eingetauscht" haben für eine Weltreise, erkunden „Biwak“-Moderator Thorsten Kutschke und sein Team die Bergwelt von Bulgarien und Nord-Griechenland.
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Montag, 6.1., 23:30-1:00 Uhr, NDR: Klitschko - Der härteste Kampf. Der Dokumentarfilm zeichnet Vitali Klitschkos Weg vom Boxring ins politische Amt als Bürgermeister von Kiew nach und zeigt mit exklusivem Zugang, wie Klitschko die ukrainische Hauptstadt seit dem russischen Angriff verteidigt.
Aktuelle Radiotipps
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Donnerstag, 5.12., 20:30-21:00 Uhr, Deutschlandfunk: „Die Botschaft - Wie die deutsche Mauer in Albanien fiel“ (5/5). Hörspiel von Anja Troelenberg und Franziska Tschinderle. Regie: Roman Ruthard. Produktion: Deutschlandfunk/ORF 2024. Die entkräfteten Geflüchteten verlassen die Botschaft, das Gelände liegt in Trümmern. Doch bis zuletzt ist unklar: Laufen sie in eine Falle?
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Freitag, 6.12., 21:05-22:00 Uhr, Deutschlandfunk: „On Stage. Dramatik ukrainischer Volkslieder. Die Berliner Band Leléka“ (UA/DE). Mit ihrer Berliner Band Leléka (ukrainisch: Storch) formt Victoria Leléka Musik, die sie selbst „ukrainischen Kammerjazz“ nennt. Neben Liedern über Krieg, Tod und Ungerechtigkeit bringt die Sängerin und Komponistin auch fröhliche Stücke auf die Bühne.
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Samstag, 7.12., 11:05-12:00 Uhr, Deutschlandfunk: „Gesichter Europas. Im Schatten des Krieges – Die russische Minderheit in Estland“. Von Benedikt Schulz. Seit Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine unterstützt Estland die Ukraine nach Kräften. Doch in Estland leben auch rund 300.000 Menschen, die der russischen Minderheit angehören. Sie haben seit dem russischen Überfall auf die Ukraine einen schweren Stand.
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Samstag, 7.12., 14:00-15:00 Uhr, hr2: „Archivschätze. Hans Werner Richter – Kurswagen nach Triest“ (1953). Richter reiste 1953 nach Triest. Eine Stadt, die historisch multi-national, multi-kulturell, multi-lingual geprägt ist – man spricht italienisch, deutsch, jugoslawisch. In dieser Stadt, die nach 1945 in zwei Zonen aufgeteilt ist und von den Alliierten und von Jugoslawien besetzt wird, sucht er nach politischen Zukunftsperspektiven.
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Sonntag, 8.12., 20:05-21:00 Uhr, Deutschlandfunk: „Gedankenverbrechen in Belarus - Wenn Dystopien lebendig werden“. Von Inga Lizengevic. Das belarussische Staatsfernsehen agitiert in Hass-Sendungen gegen jeden, der nicht hinter Machthaber Lukaschenka steht. Verhaftungen finden willkürlich statt, gefoltert wird im Verborgenen. Orwells Dystopie „1984“ ist in Belarus Wirklichkeit geworden.
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Dienstag 10.12., 22:05-22:50 Uhr, Deutschlandfunk: „Kulturelle Streitkräfte. Ukrainische Musiker an der Front“. Von Julia Smilga. Michail Olejnik ist Pianist und Komponist und gehört zur Einheit „Kulturelle Streitkräfte“. Diese besondere Einheit besteht aus Musikern, Dichtern, Tänzern und Schauspielern – sie wollen die Moral der Truppe stärken und mit Musik und Theater für etwas Ablenkung von dem zermürbenden russischen Angriff sorgen.
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Samstag, 21.12., 11:05-12:00 Uhr, Deutschlandfunk: „Abschied von Arzach – Armeniens steiniger Weg zum Frieden“. Von Christoph Kersting. Die Region Bergkarabach, eine historisch mehrheitlich von Armeniern bewohnte Exklave, die völkerrechtlich zu Aserbaidschan gehört. Der Konflikt um das Gebiet dauert bereits seit Jahrzehnten an, nach dem Zerfall der Sowjetunion gab es mehrfach Krieg zwischen den beiden Ländern.
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Donnerstag, 26.12., 11:05-12:00 Uhr, Deutschlandfunk: „Musik-Panorama. Neues zum Lobe Gottes“. Ein Wettbewerb für junge Musikschaffende aus Osteuropa, die neue Kompositionen eingereicht haben. Zu den Anforderungen an die neuen Werke gehört, dass sie von kirchlichen Laienchören gesungen werden können.
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Donnerstag, 26.12., 12:05-13:00 Uhr, Deutschlandfunk: „Musik-Panorama. Alilo – Halleluja! Polyphone Gesänge in Georgien“. Von Bettina Brand. Gesungen wird zu vielen Gelegenheiten: bei Festen, zu Mahlzeiten und Beerdigungen. Die Lieder haben sogar heilende Wirkung. Ihr Tonsystem entspricht nicht genau dem westlichen Gebrauch, sodass die Harmonien für hiesige Ohren oft leicht „verstimmt“ klingen.
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Aktuelle Tipps: Podcasts und Radiofeatures
Sonntagsspaziergang: Der Knast Liepaja Karosta - Ein „Lost Place“ in Lettland. Ein Lost Place, wo aber noch Menschen leben: Liepaja Karosta ist eine Flottenbasis aus der Zarenzeit. 1994 wurde sie von den Russen geräumt. Heute ist das ehemalige Militärgefängnis ein Museum. Dort Museumsführer zu sein, erfordert gute Nerven.
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Sonntagsspaziergang: Armenien - Jerewans Jahrtausende alte Geschichte liegt unter dem Pflaster. Ein Rundgang durch eine Stadtgeschichte voller Gegensätze und Widersprüche.
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Deutschlandfunk – Weltzeit: Asylrecht in der EU. Polen und Finnland scheren aus. Menschen, die aus Russland oder Belarus über die EU-Grenze geschickt werden, sollen kein Asylverfahren erhalten. So praktiziert es Finnland. Polens Premier Donald Tusk will nachziehen.
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Deutschlandfunk – Weltzeit: Estland Grenzland. Der Frieden ist ein fragiler Zustand. Für die Menschen im estnischen Grenzland zu Russland wirft der Krieg in der Ukraine auch Fragen nach der Identität auf. Betroffen sind die Minderheit der russischsprachigen Bevölkerung und die ethnische Minderheit Seto.
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Die Botschaft – Als die deutsche Mauer in Albanien fiel. Sommer 1990. Ein junger Grenzpolizist wird auf seinen ersten Auslandseinsatz entsandt. Er landet in der deutschen Botschaft in Albanien, der letzten stalinistischen Diktatur Europas. Kurz nach seiner Ankunft bricht eine Revolte los. 5-teiliger Podcast über den zweiten Mauerfall.
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Alles über Polen: Polnischer Unabhängigkeitstag: Historische Einordnung, politische Bedeutung, Entwicklung des Unabhängigkeitsmarsches – dazu Updates zu US-Wahlen, Ampel-Koalition und Bürgerkoalition.
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Neues vom Ballaballa-Balkan: Dreamteam für Autokraten - AfD, BSW und der Balkan. Wir fragen uns, warum die Balkan-Positionen von AfD und BSW so ähnlich sind und beide klingen, als wären sie im Büro von Aleksandar Vučić verfasst. Die autokratische serbische Regierung wird in den Himmel gelobt, ein Ende der Unabhängigkeit des Kosovo gefordert und beide Parteien umwerben migrantische Nationalisten als Wählerinnen und Wähler.
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Neues vom Ballaballa-Balkan: Ana Wetherall-Grujić über ihr Buch „Blutsschwestern“. Zwei Schwestern müssen schnell weg. Aus Österreich nach Serbien. Doch statt Zuflucht und Hilfe zu finden, geraten die beiden in eine Fehde zwischen einer Mafia-Patin und ihren Widersachern. Es geht um Frauen, die sich gegen Männer wehren, um Gewalt, die die Seiten wechselt und um die Rückkehr in die alte Heimat.
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Steppenkinder – der Aussiedler Podcast. Wo die Pappeln in Kirgistan wachsen. Fotografin Irina Unruh über ihr Geburtsland Kirgistan, Spurensuche und die Leerstellen im Familienalbum.
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Der Ostcast: Das bleibt von Alexej Nawalny. Nach dem Tod des russischen Oppositionspolitikers kündigte seine Frau Julija an, sein Werk weiterzuführen. Nun zeigt sie, was sie darunter versteht.
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Ostausschuss der Salonkolumnisten: Stalin & Stalinismus. Wer war eigentlich Josef Wissarionowitsch Stalin? Und was ist Stalinismus? Über eine der fürchterlichsten Personen des vergangenen Jahrhunderts und ihre höchst vitale ideologische Hinterlassenschaft.
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